hat vielleicht jemand gute oder schlechte Erfahrungen gemacht beim Tinkerkauf in Pinneberg?Wir haben ein Tinker über (Name zensiert) als Vermittlerin gekauft, die Besitzerin hieß K.Tiegs.Kennt jemand Frau Tiegs oder kann uns jemand ein paar Informationen über sie mitteilen?
es gibt wie immer nix Neues. In dieser Richtung hört man stets das gleiche. Ich kenne Frau Tiegs nicht. Ich lese nur hin und wieder was darüber. Ich meine, sie heißt Kim mit Vornamen und kommt aus Rellingen. Gehört ihr nicht dieser schöne Hengst Maximilian? Wie auch immer. Das ist ein heißes Pflaster. Ich kann nur sagen, Finger weg.
Ganz lieben Puschelwink aus Hamburg Diana und Highlander
Leute, tut euch und Thomas den Gefallen - haltet euch im Rahmen dessen, was nicht angreifbar (anklagbar, anfechtbar) macht. Sonst sind diese Einträge auch bald wieder verschwunden. Mailt euch privat an und gut iss es. Öffentlichkeit gibt auch den falschen Leuten Informationen und Möglichkeiten an die Hand. Ihr werdet beobachtet, da könnt ihr euch sicher sein.
wenn ich jetzt schreibe werden sicherlich viele Leute mit Spannung auf diese Zeilen schauen, aber ich werde nichts angreifbares schreiben....eher denken. Ihr die Ihr alle Euren Senf zu diesem brisanten und höchst komplizierten Thema abgeben wollt, macht es nicht hier. Thomas und ich können von solchen Sachen ein Lied singen. Viele Unsichtbare melden und melden und melden und Thomas oder ich bekommen wieder einmal die bereits bekannte Post eines Anwalts. Wenn Ihr etwas, dass zur Aufklärung beitragen kann, sagen könnt, dann ruft mich einfach an.
Ich habe Kontakt zu vielen Geschädigten, die in diese Fälle involviert sind.
Meine Telefonnummer findet ihr unter Mitglieder.
Manfred Man kann ohne Tinker leben... nur lohnt es nicht !!
Die Textpassage muss leider zensiert werden. Dem Forum namentlich Unbekannte können wir in diesem Thread nicht berücksichtigen, da die Verkäuferin grundsätzlich mit Klagen droht
.... Schöne Grüße auch von meinen Kumpels Einstein und Showtime
dieses Pferd wurde 2003 auch in Pinnberg mit unserem Tinkerwallach zusammen verkauft. Vermutlich nach Kiel, dafür gibt es verlässliche Aussagen. Wer kennt dieses Pferd " MURPHY " oder seinen Besitzer. Wir möchten gerne Kontakt zu ihnen haben und würde uns über Hinweise freuen.
Der Mensch ist die Schwachstelle in der Partnerschaft von Mensch und Pferd. Kein Pferd verkauft seinen Menschen!!!!
Es ist schön, dass es sich aufgeklärt hat und ich bin mir sicher, dass Du auch noch das dritte Pferd finden wirst. Schade nur, dass es scheinbar in unserer Gesellschaft immer noch kein Rechtssystem gibt, der solchen Machenschaften einen Riegel vorschiebt. Seit einigen Jahre verfolge ich nun die Inserate und Pferdeangebote dieser Frau und und es stellte sich die Frage warum die Behörden hier schlafen.
Es wird Zeit dass man dem "Privathandel" einen Riegel vorschiebt. Jeder, der heute Pferde anbietet und mehr als 3 im Jahr verkauft ist Händler. Händler benötigen ein Gewerbe, eine Betriebsnummer, müssen sich einer Berufsgenossenschaft anschließen, Steuern, Versicherungen und Sozialbeiträge bezahlen und unterliegen einer Gewährleistung lt. BGB. Es kann daher nicht in unserem Interesse sein, dass immer mehr Hobbyhändler am Finanzamt und den Behörden vorbei eine Schattenwirtschaft aufbauen. Vor allem deshalb, da dies den Wettbewerb verzerrt.
Auch hier muss dem Vorbesitzer (ein gewerbelicher Händer) auch der Vorwurf gemacht werden fahrlässig gehandelt zu haben. 3 Kommisionspferde gibt man nicht an eine Privatperson sondern an einen Gewerbetreibenden und die Sorgfaltspflicht verlangt es, dass man sich einen Gewerbeschein vorlegen lässt.
Und es wird dank Internet und dank Datenbanken und spezieller Software immer einfacher die Aktivitäten eines "Händlers" der letzten Jahre wieder sichtbar zu machen. Die Steuerfahndung hat sich dies zum Ziel gemacht und ich hoffe dass nun dieser Frau nun endlich mal das Handwerk gelegt werden kann. Ich hoffe auch, dass in Zukunft ein fairer Wettbewerb möglich sein wird - denn viele Händler werden in Zukunft diese Schattenwirtschaft nicht mehr dulden und anzeigen.
Jede gewerbliche Pferdehompage muss eine UStIDNummer aufzeigen und eine Betriebsnummer nachweisen können.
Ebenso schade, dass im Zusammenhang mit dieser Frau und den Papieren auch immer wieder der Name ECHA fällt. Will man sich das wirklich antun??
Viele Grüße Thomas Wer glaubt gut zu sein - hört auf besser zu werden
Hallo Thomas! Einen schönen Ansatz hast Du da geschrieben, aber mal ehrlich sind denn da nicht auch Deine Mitstreiter, nämlich die "ehrlichen Händler" gefordert gegen die schwarzen Schafe der Szene vorzugehen ? Sicher hat jeder sein Päckchen zu tragen,aber nur gemeinsam ist man STARK. Leider wird gemeinsam in der Tinkerszene nicht so groß geschrieben. Da werden die schwarzen Schafe, die jeder kennt, auf privaten Seiten noch groß gefördert . Je tiefer man in der Tinkerszene bohrt, desto schmutziger wird es.Ich persönlich sehe das ganze absolut nicht mehr rosarot. Ich für mich wünsche mir, dass sich mehr Händler zusammenschliessen, um den Status des Tinkers nicht ganz im Dreck versinken zu lassen.Tja und Dein letztes Thema.... Schade auch, dass man Papiere für seine Stute hat, die eingetragen ist als Prämienstute und Hauptstammbuchstute und diese Bezeichnung nicht mehr wert ist, als das Papier auf dem es geschrieben steht. Jeder weiß wohl , was gemeint ist.
In diesem Sinne
Puschengruß vom Tinkerteam Manu & Manni
Der Mensch ist die Schwachstelle in der Partnerschaft von Mensch und Pferd. Kein Pferd verkauft seinen Menschen!!!!