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Dieses Thema hat 58 Antworten
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Mooshof Offline

Administrator


Beiträge: 789

16.09.2004 15:24
Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Liebe Tinkerfreunde

Sicher haben viele von Euch die Artikel in der letzten Pferdebörse der Cavallo gelesen und sicher haben sich auch einige doch sehr gewundert mit welcher Einstellung manche sogar noch Geld damit verdienen. Ich habe Euch mal einige Passagen herausgefiltert und mich würde Eure Meinung dazu interessieren - ich möchte nämlich diese Berichte nicht unbeantwortet lassen und Cavallo einen ordentlichen Leserbrief schreiben.

Zitat Heike Lauger (Rassesprecher Spezialrassenverband und zweifache Pferdewirtschaftsmeisterin):

"Früher wollte man einen plumpen Reitelefanten, der sich kaum bewegt - einen sogenannten Originaltypen...der Trend geht zum rittigeren leichteren Pferd fürs Wanderreiten, für Geschicklichkeitswettbewerbe und Dressur auf E-Niveau"

"Viele können nicht reiten, haben keine Ahnung von Pferden und wollen den Tinker in Einzelhaft hinters Haus stellen...."

"Ich habe diese Rasse auch und manchmal schäm´ich mich dafür."

Zitat Mike Geitner (Buchautor "be strict" und Pferdetrainer)

"Das sind tolle Pferde, solange man nichts von ihnen will, als ins Gelände reiten. ... Aber wenn den Reiter dann irgendwann der Ehrgeiz packt und der Tinker in der Bahn arbeiten soll, wird er schnell garstig."

Zitat Barbara Heilmeyer-Rehm (Ausbilderin, Chiron, LTJ, kl. Dressur)

"Die sind sackstur, schwerfällig und nicht angenehm zu reiten, wenn jemand was besseres kennt. Aber sie sind immer noch besser, als das gewöhnliche Schulpferd um die Ecke, und sie sind vor allem billig"


Schade, dass diese Zitate von Leuten kommen, die sich eigentlich bis dato nicht scheuten das Geld derer zu nehmen die eben solche Tinker besitzen. Scheinbar hängt uns hier ein Klischee nach, dass wir auch noch selbst in unseren eigenen Reihen verbreiten.

Gruß Thomas
Mooshof
Wer glaubt gut zu sein - hört auf besser zu werden

Andrea ( Gast )
Beiträge:

16.09.2004 15:54
#2 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Nicht schön das zu hören.....macht mich irgendwie traurig. Aber warum soll man sich darüber aufregen, hauptsache ist doch das man mit seinem Tinker glücklich ist!Was gibt man da auf solches Geschwätz? Wenn der Tinker tatsächlich ein schwerfälliges, stures, bockiges "Vieh" wär, warum ist er dann so beliebt und warum besitzen immer mehr Pferdefans gerade einen Tinker? Ach, lasst sie doch labern!!......
Liebe Tinker-Grüsse

bart Offline

Mooshofforum find ich gut

Beiträge: 15

16.09.2004 16:05
#3 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Hallo Thomas ,
ich habe den Artikel auch gelesen und verwundert den Kopf geschüttelt!
Meines Wissens unterrichtet Frau Lauger doch fast nur auf Tinkern.??
Wenn ich meine Tinker so ansehe, sind sie gerade für Wanderritte,Geschicklichkeits-
wettbewerbe geeignet. Dressur auf E-Niveau schaffen sie mit links, und unsere sind, bis auf einen, alle vom schweren Schlag.
Vom Fohlen bis zum 10 jährigen ist noch keines auch nur Ansatzweise
"garstig" geworden.
Leute die keine Ahnung haben und meinen sie brauchen ein eigenes Pferd, die gibt es in jeder Rasse.
Oder hat Frau Lauger recht, und wir haben alle keine Ahnung???
LG bart

heinselmann Offline

Mooshofforum find ich gut


Beiträge: 12

16.09.2004 16:19
#4 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Hallo Thomas,

auch ich habe diesen Artikel von Frau Lauger in der Pferdebörse gelesen und war ziemlich angefressen. Wollte ihr so und so in den nächsten Tagen schreiben, aber das mache ich dann lieber hier in Deinem Forum.

So so..... wir Männer sind also häufig Einsteiger ( Frauen nicht ) können nicht reiten ( können aber alle Frauen ), haben keine Ahnung von Pferden
( haben nur Frauen ), wollen diese nur hinters Haus stellen und sind ein besonderes Klientiel, dass wenn all das zutrifft, sofort vom Hof geschickt wird.

Ich danke Dir Thomas, dass Du mich damals auf Deinem Hof zu einem Schnupperkurs begrüßt hast und mir dann sogar noch einen Tinker verkauft hast.

Mir Mann, diesem Volltrottel von Mann, der dieses Tier nur haben wollte weil es gemütlich und kräftig ist und so gut hinter mein Haus passt.

Ich schäme mich als Tinkerbesitzer nicht meines Tinkers, eher bin ich stolz einen so verlässlichen Partner unter mir zu wissen.

Als 2-fache Pferdewirtschaftsmeisterin in Reitausbildung und Zucht - und Haltung, die Frau Lauger ist und ihr Geld mit Pferden verdient, hätte ich ein wenig mehr Zurückhaltung in solchen öffentlichen Publikationen erwartet.

Welcher Mann wird da noch hingehen und kaufen wollen ?????


Manfred


Man kann ohne Tinker leben... nur lohnt es nicht !!

Barbara ( Gast )
Beiträge:

16.09.2004 17:38
#5 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Hallo Ihr!
Find auch, dass der Tinker durch solche Aussagen schlecht gemacht wird.
Jede Rasse hat ihren vor und Nachteil so auch der Tinker.Nicht in der Hinsicht von Rittigkeit......Aber diese Zitate find ich doch schon sehr heftig!Habe auch den Artikel in der Pferdeböse gelesen und hab mich sehr geärgert.Was solls,wir haben unsere (meist) gescheckten Tinkerleins schäzten und lieben gelernt und würden sie niemehr hergeben.-Ich zumindest nicht.Wir sollten uns durch solche Leute nicht unseren Tinker madig machen lassen und lernen solche Leute einfach zu überhören.Auch wenns schwer fältt und man sich jedes mal afs neue grün und blau ärgert!!!!!Jeder der einen Tinker zuhause hat,weiß selbst am Besten für was dieser geeignet ist.

Für einen Tinker muss ich mich nicht schämen!Es sind die besten und schönsten Pferdis der Welt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
LG Barbara :)

Carmen ( Gast )
Beiträge:

16.09.2004 17:54
#6 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Was soll man dazu sagen .

Zum Thema Heike Lauger: Nun ja, ich habe ihre Zucht der neuen, "sportlichen" Tinker gesehen- ich wollte keines von ihren Tieren auch nur geschenkt haben.
Ich liebe meinen puscheligen "Reitelefanten" und wäre traurig, wenn keiner mehr solche Tiere züchten wollte.
Sie sollte ihr Geld anders verdienen, wenn sie sich mit den Originaltypen so gar nie anfreunden konnte. Was will sie jetzt noch eine neue Rasse "erschaffen", es gibt genug. Für jeden Geschmack.

Mike Geitner: Wenn ich nach meinem Moppel gehe, dann hat er schon ein klein bißchen Recht . Aber ich nenne sowas eher Charakterpferd.
Außerdem liegt es noch immer am Reiter, ob ein Pferd auch auf dem Platz motiviert mitmacht. Wenn ich die Warmblüter sehe, die Runde um Runde gelangweilt umhertrotten- einem Tinker muß man schon was bieten, sonst fängt er an zu streiken. Und genau das gefällt mir an Tinkern. Abgesehen davon, dass dieses Verhalten ein Zeichen von hoher Intelligenz ist.

Tja, auch ich habe mein Pferd "hinterm Haus" stehen, aber nicht in Einzelhaft, sondern artgerecht in Pferdegesellschaft und Offenstall.
Ich kenne viele Tinkerbesitzer, aber keiner von ihnen hält sein Pferd isoliert.

Es ist wohl einfach Ansichtssache, ob ein Tinker stur, garstig und lahm ist, oder ob er gemütlich, ruhig und geländesicher ist.
Manche Leute haben echte Probleme mit Charakterpferden. Kann man sie nicht brechen, sind sie auch keine guten Pferde.

Ich habe z.B. mal gehört, Monty Roberts nehme für seine "Korrektur-Shows" keine Tinker. Ich weiß nicht, ob das stimmt, erscheint mir aber nicht abwegig.

Ehrlich gesagt rege ich mich gar nicht so darüber auf.
Was soll´s.
Entweder man liebt Tinker oder man mag sie gar nicht. Ist wohl einfach so.

Grüße
Carmen

Karin13 Offline

Mooshofforum find ich gut

Beiträge: 14

16.09.2004 18:11
#7 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Also ich muss auch sagen, dümmere Aussagen kanns nicht geben!

Ich habe früher auch alle möglichen Rassen geritten. Jedes Pferd hat seine Vor-und Nachteile.

Aber eins weiß ich sicher, Tinker sind ganz besondere Pferde und ich würd mir immer wieder ein Kaufen, weil sie einfach charakterstark und liebevolle Tiere sind! Ich habe meinen Tinker seit Januar und bin hin und weg von ihm.

(und er hat schönere weichere Gänge wie mancher Warmblüter)!

Viele Grüße Karin


asterix Offline

Mooshoffan

Beiträge: 51

16.09.2004 18:54
#8 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Hallo, ja, ich habe diese Artikel auch gelesen, a, meisten habe ich mich über folgendes geärgert:
"Die sind sackstur, schwerfällig und nicht angenehm zu reiten, wenn jemand was besseres kennt. Aber sie sind immer noch besser, als das gewöhnliche Tmit ehemals gebrochener Hüfte ist auf dem Platz super zu reiten, endlich ein Pferd welches ich im Jog aussitzen kann, der mir gezeigt hat was heißt richtig rund zu laufen. Er verzeiht mir Reitfehler. Wenn ich meinen anderen Tinker nicht hätte würde ich heute sicher noch nicht galoppieren (war eine Angst von den "Großen" Warmblütern her). ich mag meine Tinker und bin stolz auf sie.Von sachstur etc. kann wohl keine Rede sein.
asterix

Dani & Sheridan ( Gast )
Beiträge:

16.09.2004 19:59
#9 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Hallo!

Mittlerweile habe ich den Bericht auch gelesen und war total entsetzt!
Jemand der selber Tinker hat und vorallendingen auch züchtet redet so
über diese Rasse! Echt Krass!
Und das diese Tinker E-Dressur laufen, kein Wunder, wenn man ihnen die
Ausbinder so eng einschnalt das sie nicht mehr anders laufen können!

Achja ich hab auch so einen "PLUMPEN REITELEFANTEN" im Originaltyp, aber
schämen muss ich mich dafür sicher nicht! Ich bin richtig stolz auf meine
Dicke!

Liebe Grüße
Dani

liz Offline

Mooshoffan


Beiträge: 96

16.09.2004 20:43
#10 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

hi ihr lieben!

hab den artikel auch gleich verschlungen, als er raus kam und war auch etwas entsetzt, was die aussagen betrifft, die dort einige leute von sich geben!

aber nachdem ich mich schon fast aufgeregt hatte, dachte ich mir, was solls!
wir alle hier wissen, was wir an unseren pferden und freunden haben und wollen es nimmermehr missen!!!
und irgendwie muss man doch auch mal sagen, dass es eigentlich garnet so schlecht is:
angenommen der tinker wäre in der cavallo hoch gepriesen worden! dann würden wieder viele leute zum nächsten händler rennen, sich einen tinker kaufen(womöglich mal wieder roh, mit schlechten erfahrungen, ohne impfungen, mit würmern,....) und die händler würden wieder mehr geld machen!
dann würde dieses MODEPFERD zeugs umso mehr weitergehen!

so aber bleiben wir unter uns: die wahren tinkerfreunde, die unsere manchmal schwerfälligen, dickköpfigen, starken, und wirklich immer hübschen dicken überalles lieben und sie verstehen zu versuchen!

ich kenne ehrlich gesagt keine andere rasse und deren besitzer, bei denen sich die leute so gut verstehen wie wir und uns soviel gedanken um unsere hamper machen!

busserl liz und ronan

PS: hoffe meine meinung und das was ich damit sagen will kam etwas rüber, kann mich manchmal net so in worte fassen! grins!


träume dein leben und lebe deinen traum!

tinkerjette ( Gast )
Beiträge:

17.09.2004 06:58
#11 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Na, da möchte ich dann doch auch nochmal meinen Senf dazu geben :)
Mein Stinker ist auch eher vom alten, originalen Schlag. Und ich werde oft von den Warmblüterbesitzern um sie beneidet.
Mit ihrer Ruhe und Gelassenheit ist sie die absolute Nummer eins im Stall. Sie ist die Einzige die auf Zuruf von der Koppel kommt UND meine RL, die selber S-Dressur reitet, beneidet mich um ihren absolut klare, reinen Takt.
Sie arbeitet ebenso gut in der Bahn wie im Gelände mit.
Ich denke mal das man schon besonders sein muß um ein so besonderes Pferd wie den Tinker zu verdienen.
Wer das nicht ist, beim dem werden diese sensiblen und anhänglichen Tiere eben garstig und haben keine Lust mitzuarbeiten.
Diese (dämlichen) Aussagen, sogenannter Pferdeexperten, können die sich doch an die Backe kleben!
Ich denke auch nicht das es den Aufwand wert ist einen Brief an die Cavallo zu schreiben. Die geben doch nur wieder was die Hampelmänner so für Aussagen treffen.
Wir wissen um was es geht, das ist die Hauptsache :)

Liebe Grüße
Elena und Jette

fabiella ( Gast )
Beiträge:

17.09.2004 07:47
#12 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Nun, jedes Pferd dass (permanent!) mit Sporen in jedem Tritt gepiesackt wird , ist irgendwann stur und dauernd zu treiben. Ausserdem muss man vorne den Kopf dann noch ausbinden mit allen moeglichen Verschnallungen, damit es brav laueft !?...-Und: Es gibt nunmal Leute , die sind wichtiger als andere......meinen sie zumindest und das merkt man halt an dem was sie sagen und tun !


Ich habe den etwas schlankeren Typ, sie ist halt so geworden und viele Tinker sind moppelig- aber das ist sicher auch typbedingt und jeder will nur das Beste fuer sein Pferd-also eben schlankere pferde und eben kraeftigere Typen, warum auch nicht ....
Kann doch alles jeder machen wie er will, wer einen Tinker hat oder einen kennt, weiss es einfach besser, meine zum Beispiel muss ich immer wieder geschickt motivieren und ihr Lust machen, dann geht alles fast von alleine.
Zu den anderen Pferdeexperten, sie werden halt auch ihre Erfahrungen gemacht haben und daraus eine Meinung gebildet haben, ich fuehle mich da nicht angegriffen, denn ich weiss was ich an meinem Stinker habe und wuerde sie freiwillig niiiiieeeee wieder hergeben ;o))

Sandra & Lea Offline

Mooshofforum find ich gut


Beiträge: 19

17.09.2004 07:52
#13 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Hallo!

Nein, wir müssen uns nicht schämen! Ich habe einen Tinker, auf den (leider)viele der aufgeführten Zitate passen, aber wir arbeiten dran!
Es dauert vielleicht länger, ist mühsamer und kostet vor allem Nerven, aber ich bin stolz darauf, wie weit wir (ich als Wiedereinsteiger,als Kind nur Schulpferde geritten, sie als Anfänger)gekommen sind. Und dabei hat es mir sehr geholfen, dass Lea so cool und unerschrocken und eher "faul" als gehfreudig war - weil ich mich immer sicher fühlte.
Eine Bekannte, die einen Schwarzwälder Fuchs besitzt, sagt immer:
Ein gut ausgebildetes Kaltblut ist ein großer Erfolg, auf den man stolz sein kann! Und auch wenn wir im Vergleich nicht standhalten können, so wissen wir, dass wir doch eigentlich viel mehr erreicht haben!
Ich finde, da hat sie recht!

Schnauzbartgrüße, Sandra & Lea

Sandra & Lea Offline

Mooshofforum find ich gut


Beiträge: 19

17.09.2004 07:54
#14 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Ach ja, kann mir jemand vielleicht den Artikel per E-Mail schicken? Das wäre echt lieb! Danke

Nicole Helmken ( Gast )
Beiträge:

17.09.2004 09:17
#15 RE:Müssen wir uns dafür schämen?? Antworten

Und ganz genau DAS ist der Grund, warum ich das Lesen der Cavallo und aller dazugehöriger Organe eingestellt habe: Ich habe mich ständig über irgendwelche Aussagen irgendwelcher Leute und das oft vorkommende "über einen Kamm scheren" geärgert!

Ich habe auch so einen Reitelefanten, der sich übrigens sehr gut bewegen kann. Der wird auch manchmal beim Reiten garstig - allerdings nur, wenn der Reiter oben drauf nicht gescheit reiten kann und versucht, mit dem Einsatz diverser Hilfsmittel versucht, das Pferd zu "vergewaltigen" statt mit gutem Sitz und lockerem Zügel das Pferd zur Mitarbeit zu motivieren. Das ist leider eine Richtung, die in den letzten Jahren in der gesamten englisch/deutschen Reiterei zu sehen ist: Sie entfernt sich immer mehr von ihren eigentlichen Grundsätzen.

Es ist ganz logisch, dass ein orignal-Typ Tinker nicht die Leistung wie ein Warmblut bringen kann (in der Regel) - aber wenn einer von uns Tinker-Besitzern das wollte, dann hätten er sich wahrscheinlich ein WB gekauft, und keinen Tinker, nicht wahr?

Ich finde, das ist mal wieder ein Vergleich zwischen Äpfel und Birnen. Die Aussage allerdings, dass sich viele Menschen ein Pferd kaufen, die keine Ahnung von der Materie geschweige denn vom Reiten haben, ist leider noch viel zu oft wahr :(

Und wie immer sind es ja leider nur die verkorksten Pferde und unzufriedenen, enttäuschten Reiter, von denen man hört, denn über die vielen hundert gut ausgebildeten, geländesicheren, Dressur-gängigen Tinker zufriedener Besitzer gibts ja nichts aufregendes zu berichten. Immer machen nur die "faulen Äpfel" von sich reden und bleiben im Gedächtnis, die vielen positiven fallen irgendwie unter den Tisch.

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