halli hallo!!! ich hab leider ein broblem mit unserem pferd: wir(meine mam und ich) haben seid einem knappen jahr einen 12-jährigen warmmblutwallach und anfangs lief er auch noch supi am zügel und er hatte gute gänge, aber vor einem halben jahr ist er in einen anderen stall gekommen und seitdem hat er problebe, ruhig und versammelt geritten zu werden. sobalt man die zügel aufnimmt und versucht, ihn mit leichten züggelhilhen aufmerksam zu machen, streckt er den hals hoch und versucht seinen körper nach innen zzu drücken. dann läuft er nur noch schwammrig und man hat überhaupt keine chance normal zu reiten...
wir haben es auch schon mal mit einem schärferen gebiss versucht(pellham)aber des ist ja auch keine wirkliche lösung. ich weiß einfach nimmer weiter und ich würde gerne wissen, was ich falsch mache... freu mich auf eure tipps!!! lg dinolino
also ich würd mal nen doc bzw nen physiotherapeuten oder osteopathen drüber gucken lassen! kann sein, dass er rückenschmerzen hat oder sich nen wirbel ausgerenkt hat (z.b. beim hängerfahren zum neuen stall oder wie er dort das erste mal auf der koppel gas gegeben hat)!
ansonsten is ein schärferes gebiss nicht wirklich eine lösung, aber das weißt du ja! versuch viel bodenarbeit mit ihm zu machen, vielleicht vertraut er euch im neuen stall nicht mehr so, weil ihn irgendetwas verunsichert (halle, große laute straße nebenan, ein hengst...)!
also: ich hab mal nen ausbilder bei uns im stall gefragt un der hat gesagt, dass mir zu harte zügelhilfen geben und dann hat er uns gezeigt, was wir machen müssen: 1. die zügel ers ma nur zwischen daumen un zeigefinger nehmen 2. aufm zirkel reiten un dann die innere hand zur seite nach innen und nach unten "ziehen" und dabei nicht die schenkelhilfen vergessen.solange "ziehen", bis er von allein die birne runternimmt, dann aber sofort nachgeben 3. eigendlich immer zirkel oder volten reiten
ich danke für den tollen tipp, ich freu mich drauf wieder normal zu reiten... lllllllg dinolino