Soweit ich gelesen habe im Internet ist die Theorie, dass Pferd nach der Rehe barfuß laufen zu lassen u. die Trachten einzukürzen, damit das Hufbein wieder die Stellung vor der Hufbeinrotation bekommt.
Dies soll anfänglich schmerzhaft sein, mit Bewegung aber besser werden.
Gibt es hier Erfahrungen? Bin dem gegenüber sehr skeptisch u. tendieren momentan zum Rehebeschlag.
Ähnliche aber weit strittigere Theorien vertritt auch Frau Dr. Straßer, die zwar in Deutschland nicht mehr viele Anhänger hat - aber dafür in den USA auf Händen getragen wird.
Es stellt sich zunächst die Frage ob es tierschutzrechtlich vertretbar ist ein Fluchtier massiven Schmerzen während der Therapie auszusetzen.
Gruß Thomas
Wer glaubt gut zu sein - hört auf besser zu werden