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  • Verknöcherung der HufbeinästeDatum25.10.2007 12:57
    Foren-Beitrag von Pälmchen im Thema Verknöcherung der Hufbeinäste

    Lieber User,
    nun kann ich mir mein Problem selber beantworten. Mein Pferd hat einen ganz normalen Beschlag bekommen, allerdings erstmal ohne Stollen. Aussage des Schmieds ist die:
    Das Pferd darf weiterhin so eingesetzt werden, wie bisher. Springen, alles ist möglich. Er hat lediglich einen schlechten Beschlag in den letzten Jahren gehabt! Eine Verknöcherung liegt nach wie vor vor, muss aber nicht zur Beeinträchtgung führen. Wenn ihr Fragen habt, könnt ihr mir gerne direkt eine Mail schreiben:
    christine.palm@gmx.de
    LG
    Christine

  • Verknöcherung der HufbeinästeDatum19.10.2007 07:33
    Foren-Beitrag von Pälmchen im Thema Verknöcherung der Hufbeinäste

    Also ich habe das gestern nochmal versucht und der Zustand ist wie ganz am Anfang. Linke Hand ist er an der Longe lahmfrei und rechts tickt er ein wenig. Ich habe allerdings nur wenige Runde longiert, da ich den Eindruck hatte, dass er nicht wirklich will....
    Die Lahmheit ist bei der Longenarbeit am stärksten, wenn ich ihn frei laufen lasse, ist es besser.
    Zwischenzeitlich - bevor der TA vor ca. 10 Tagen da war - war er auch auf der linken Hand sehr lahm. Ich werde am WE mal versuchen, wie es sich bei längerem Longieren ausdrückt. Meine Vermutung ist allerdings, dass es eher stärker wird oder gleich bleibt.
    Schönes WE, und vielen Dank.
    P.S. Weiss heute Nachmittag, wann der Schmied in der nächsten Woche kommt.
    LG
    Christine

  • Verknöcherung der HufbeinästeDatum17.10.2007 10:29
    Foren-Beitrag von Pälmchen im Thema Verknöcherung der Hufbeinäste

    Lieber Thomas,
    vielen Dank für Deine Antwort! Da mein Pferd ja über solch grosse Hufe verfügt, es handelt sich ja um Kaltblutgrösse, gibt mir Deine Aussage ein wenig Hoffnung. Wie schon gesagt, das ganz fing mit einer Entzündung im Fesselgelenk an. Zunächst habe ich dort eine kleine Beule (ähnlich wie eine Galle) festgestellt. Diese Beule ist noch immer vorhanden und mein Bauchgefühl sagt mir auch, dass die Lahmheit daher kommt. Ebenso denke ich, da seine Hufe schon immer nicht die Besten waren, dass die Verknöcherung zufällig aufgefallen ist (durch die Bilder). Der TA hat gesagt, dass ich ihn nicht traben darf. Wenn ich ihn morgens auf die Wiese lasse, trabt er dort ab und an und eine Lahmheit ist nicht zu erkennen. Vielleicht sollte ich ihn heute Abend nochmal an die Longe nehmen und schauen, ob er noch lahmt. Grundsätzlich entlastet er das Bein nicht, ganz im Gegenteil, er steht immer sehr fest auf dem betroffenen Bein und entlastet so gut wie nie (und wenn dann entlastet er das andere).
    Zum Hufschmied kann ich nur sagen, dass nächste Woche jemand kommt, der in unserer Gegend sehr renomiert ist. Von daher denke ich, dass er die Herausforderung gut annehmen kann.
    Hast Du Erfahrungen gemacht, wann die akute Phase vorbei sein kann? Bisher bin ich bei ca. 4-5 Wochen, wo nur 1x eine sehr starke Lahmheit zu erkennen war.
    P.S. Die Aussage vom Schmied am Telefon war, dass er eigentlich keine Ferndiagnose stellen kann/will, aber bei diesem Krankheitsbild durchaus ein dickes Fesselgelenk auftreten kann.
    Vielleicht darf ich noch eins hinzufügen: Ich habe dieses Bauchgefühl, weil das Gelenk ein wenig wärmer ist als das linke Gelenk und durch die kleine Schwellung das ja auch Sinn machen könnte.
    Um eine weitere Antwort wäre ich super dankbar.
    Zu dem EasoFlex: Ich werde es probieren, allerding würde ich vorher gerne den Schmied abwarten.

    VIELEN, VIELEN DANK
    Christine

  • Verknöcherung der HufbeinästeDatum15.10.2007 13:42
    Thema von Pälmchen im Forum Lahmheiten, Hufproblem...

    Liebe User,
    ich bin Besitzerin von einem 11-jährigen Gelderländer, der sehr gerne springt. Vor einigen Wochen begann eine Lahmheit, die - so dachte ich, durch eine leichte Entzündung des Fesselgelenks kam. Da es seine erste Lahmheit ist, behandelte ich diese mit Apfel-Essig Wickeln und Cool Gel.
    Nachdem eine Besserung eintrat und ich wieder mit der Arbeit an der Longe begann, wurde die Lahmheit wieder größer.
    Nun kontaktierte ich den TA. Lange Rede kurzer Sinn: Am Samstag ist nach Röntgenaufnahmen eine Verknöcherung der Hufbeinäste festgestellt worden. Nächste Woche kommt der Hufschmied.
    Zum Hintergrund sollte ich sagen, dass mein Pferd sehr groß ist und Hufe hat, die wie Teller aussehen, Größe 8. Die Lahmheit ist vorne rechts.
    Ich mache mir seither große Sorgen und meine Frage an Euch: Wer hat Erfahrung mit einer Heilung gemacht. Wie teuer kann das werden, wie lange kann es dauern und ist überhaupt Heilung in Sicht? Wie sieht die Therapie aus. Kann er in der Box mit Weidegang stehen bleiben, oder ist permanenter Auslauf am Besten? Da er i.d.R. sehr häufig krank ist, Rückenprobleme etc. ist es aus finanzieller Sicht nicht gerade einfach für mich. Der TA meinte, ein Spezialbeschlag wäre sinnvoll und der Schmied meinte, er muss sich das ansehen, um überhaupt was sagen zu können. Evtl. ist eine mehrmonatige Therapie von Nöten. Bitte helft mir, falls ihr solch eine Behandlung schon mal durchlebt habt.
    DANKE
    Christine

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