Hallo Tinkerfreunde! Ich bin etwas verzweifelt mit meinen Süßen. Eine kurze Vorgeschichte. Sparky wird im Sept. 11 Jahre und ich habe ihn seit 9 Jahren. Er begann vor ca. 4 Jahren mit dem Headshaken. Das haben wir mit einem Stallwechsel und Globuli fast ganz weg bekommen. Heuer im Frühjahr bot mir eine Freundin an, ihn diesbezüglich zu akupunktieren. Einige Sitzungen folgten. Das Headshaken war kein Problem mehr.. Dann begann er immer wieder zu lahmen und somit war auch das Reiten nur beschränkt möglich. Nach einer Behandlung durch die Chiopraktikerin, die leider ohne Erfolg war, stellte der Tierarzt fest, das er eine Fesselträgerverletzung hat.. Somit wurde er nicht mehr geritten und ich konnte auch nicht feststellen, wie es mit dem Headshaken war. Zwischenzeitlich hatte er dann auch noch ein rinnendes Auge bekommen. Seit Anfang Juli bekam er aber dann einen Juckreiz, überwiegend Schweif und Mähne. Anfangs dachte ich mir nicht allzu viel. Entwurmung brachte leider auch keine Erfolg. 2 TA meinte dann, es wäre eine Sommerekzem. Nun ist es aber schon so fortgeschritten, das er am ganzen Körper kratzt und ich sehr mit ihm mitleide. Zum Glück hat er aber noch keine kahle Stellen. Spritzen (Antihistamin, Enzündungshemmend und Abschwellend, diverse Lotion, Orale homäopatische Spritzen zeigten leider auch keine wirkliche Linderung. Milben od. ähnliches Ungeziefer wurden nicht gefunden. Nun war meine Überlegung, hat sich durch die Akupuntur die Allergie einen anderen Weg gesucht. Die ersten Beschwerden begannen ca. nach einem Monat nach der Akupunktur. Ich will es einfach nicht glauben, das er plötzlich nach 9 Jahren das Sommerekzem bekommt. Im Winter kann ich einen Bluttest machen, wo man das Sommerekzem austesten kann. Würde mich sehr über Antwort freuen.
Folge bitte diesem Link und lade Dir den Fragebogen herunter. Wenn Du ihn ausgefüllt hast maile oder faxe ihn mir bitte zu. Ab 14 September nehme ich mich mal Deinem Problem an.
Herzliche Grüße
Thomas Kranz
Wer glaubt gut zu sein - hört auf besser zu werden