Habe Deine Borreliosegeschichte verfolgt.
hatte mit meinem Isi 2 Jahre (er war zu dem Zeitpunkt6-8Jahre alt) lang das Drama der immer wiederkehrenden unklaren Lahmheiten. Es macht einen irre. Zum Schluss hab ich alle Pferde lahmen gesehen, hab nur noch auf Beine geschaut.
Hatte auch verschieden Diagnosen: Schulter, Hufrolle Athrose, Vertreten usw.
Habe Röntgen und Abspritzen und alles mögliche hinter mir. Katur wurde vorne dann auch Hyoloronsäure (schreibt man das so??) gespritzt. Pro Spritze damals 350, DM aber es hat ihm geholfen. Es war ein Horrortripp, psychisch und auch finanziell. Hab damals noch studiert.
Dann habe ich irgendwann mal einen Borreliosetest gemacht, daher kamen die Lahmheiten!! Mit einem sehr guten Therapieplan (toller Heilpraktiker) geht es ihm seit einigen Jahren echt gut. Er lahmt auch nicht mehr. Ich weiß seine Schwachstellen, und kann damit umgehen.
Viele Pferde haben Symptome (z.B. Augenbeschwerden, Hauterscheinungen, Lahmheiten, Ängstlichkeiten, Huffühligkeiten usw), es wird therapiert ohne Ende, aber eigentlich ist etwas ganz anderes die Ursache.) Fast jedes 3. Pferd ist inzwischen mit Borrelien infiziert, TA wollen es nicht wahr haben, negieren es. Doch da wird in zukunft einiges auf die Pferde zukommen.
Darum hatte ich damals auch große Sorge ein zweites Pferd zu kaufen. Doch zum glück geht es Umbrella (Tinker) soweit gut. Toi,toi,toi. Naja sie scheuert sich etwas die Mähne und hat auch mal einen spinnigen Tag.
Falls Du noch mehr Infos möchtest melde dich einfach mal.
Viele Grüße
kati