muß mich heute mit einem traurigen Thema bei euch melden.
Seit ca. 5 Monaten nimmt das Pferd meiner Freundin ( 11Jahre Hannoverander) kontinuirlich ab, obwohl sie nichts an Haltung und Futter geändert hat. Dabei lahmt er stark mit der rechten Hinterhand. Nach dieverser Ursachenforschung dur ihren TA kamen si ezu keinem eindeutigen Ergebnis und fuhren letzten Mittwoch in die Klinik. Gestern kam dann eine Schlimmer Vermutung bei den Ärzten auf. Eine Muskelerkrankung bzw. Muskelschwund. Gestern wurde noch eine Probe ins Labor geschickt und in 10 Tage weiß man es dann zu 100%. Wobei kaum einer mehr daran zweifelt.
Hat jemand von euch schon mal was damit zu tun gehabt? Gibt es da überhaupt auch nur ein fitzelchen Hoffnung auf Heilung? Würde mich über antworten freuen. Auch wenn es schlechte Nachrichten wären.
Grüße Rebecca
PS: er ist mittlerweile stark zusammengefallen und sieht aus als wäre er am verhungern
Hallo Rebecca, unter http://www.arr.de ist einiges beschrieben, was diesem Pferd vielleicht weiterhelfen kann. Zaubern können die zwar auch nicht..... aber das hört sich schwer nach Muskelstoffwechselproblemen an, die mittlerweile auch den Rest des Körpers in mittleidenschaft gezogen haben. Sollte keine andere Erkrankung gefunden werden, könnte das vielleicht etwas sein, was helfen könnte....... gerade wg. des HInweises "geht hinten Lahm"....
Ich drücke euch die Daumen.... alles gute fürs PFerd Viele Grüße Silke