all die jahre habe ich meinen tinker den hals geschoren und habe nach getaner arbeit in der halle ne abschwitzdecke benutzt. 1 stunde war er trocken. jezt steht er glücklicherweise in einer paddockbox und hat zusätzlich koppelgang im winter. durch das paddock schiebt er natürlich fell ohne ende;und die trocknungszeit verlängert sich dadurch iments. ich musste ihm jetzt schon das 2mal den hals abscheren. er sieht jetzt schon aus wie ein grosser eisbär. hmm.. und die kalte zeit kommt bekanntlich erst noch. ich stecke irgendwie in einem zwiespalt, ob ich ihn ganz schere und ihn eindecke oder ihm den bekannten ralleyschnitt verpasse. was meint ihr !!! gruss babsi
tja, ich bin auch schon dauerndam überlegen ob scheren oder nicht, wenn ja, wie usw. Bis jetzt habe ich damit keine Erfahrung. Unsere Tinker standen immer draußen im Laufstall und wurden im Winter nicht viel gearbeitet, also nur im Gelände "spazieren" geritten. Jetzt stehen sie im Stall in der Box, der Stall ist allerdings offen, und jede Box hat noch zusätzlich einen kleinen Paddock. Tags kommen sie ganz raus auf eine große Winterkoppel, die aber mit der Zeit matschig wird. (Klar) Außerdem haben wir jetzt einen Reitplatz zur verfügung, den ich mit meiner Tinkerin auch benutze. 1x Unterricht, 1x eigenständig arbeiten, 1x Longieren, den Rest Ausritte, oder auch mal laufen lassen, Freispringen etc. (bezogen auf die Woche). Sie ist begeistert dabei , lernt super, und sie hat echt Spaß an der Arbeit. Und ich auch. Sie hat eine gute Kondition bekommen und eine tolle Figur. Das alles will ich natürlich nur weil Winter ist nicht unbedingt einstellen. Aber unter ihrem Pelz schwitzt sie schon ziemlich. Noch geht es, da es noch nicht so kalt ist, aber was ist später? Ich habe das Training schon etwas angepasst, damit sie nicht klatschnass wird, aber ich bin ständig am überlegen was ich längerfristig machen soll. Die Tinkerin meiner Schwester war mal geschoren, da sie im intensiven Training stand, aber die hatte eine Deckenwirtschaft..... nee, danke! Ihrem Tinker ging es gut, aber sie hatte 10x mehr Arbeit (nur allein mit den Decken!) Was ist mit dem Schnitt -Unterseite Hals, Brust, Bauch? Das sind ja die schlimmsten Scwitzstellen. Oder ist es dem Pferd dann zu kalt wenn es richtig winterlich wird?
Hi! Genau das selbe Problem habe ich auch.Ich habe n Norwegermix,der jetzt schon sehr dickes,langes Teddyfell hat.tagsüber sind sie draußen und nachts in ner Laufbox,wo aber 2 Seiten offen sind.Also fast wie n Offenstall.Ich habe einmal in der Woche abends erst Reitstunde.Danach lauf ich noch mind.20Min.mit ihm in der Halle.Anschließend leg ich die Abschwitzdecke über den Sattel und Pferd und lauf rüber in mein Stall.Ich sattle in ab und bei extremer Kälte nehm ich die eine Decke ab und leg ihm ne trockene nochmal drauf.Aber er wird trotzdem nicht trocken.Das Nasse wird dann eher kalt. zu mir sagte jemand,das Unterfell muß trocken sein,das obere darf ruhig noch naß sein.Trotzdem habe ich auch Angst,obwohl voriges jahr nichts war!Das ist halt der nachteil,wenn man Artgerechte Haltung haben möchte,aber trotzdem weiter im Training bleiben möchte!Ich werde hier die Beiträge verfolgen und hoffe,das auch ich irgend ein Tip lesen kann. LG,Manu
Da gibts nur einen Rat. Ausschwitzen lassen (mit Decke), dann den Schweiß gut rausspülen, mit trockenen Handtüchern abrubbeln und dann irgendwo parken wo`s nicht zieht bis das Pferd trocken ist.
Salz trocknet sehr langsam. Wer mit Robustpferden im Winter arbeitet, muß einfach mehr Aufwand betreiben. Entweder von vornherein (nicht erst im Herbst) dafür sorgen, dass kein Winterfell wächst (was bedeutet das Pferd wie ein Warmblut zu halten); oder eben siehe oben. Ralley- Schur und co sind nur halbe Lösungen, aber allemal besser als gar nix.
hallo, also von der methode nur den hals zu scheren halte ich mal so gar nichts, ob das pferd am hals schwitzt und in der kälte steht oder nicht ist völligst uninteressant. vielmehr geht es um die nierenpartie, um den rücken usw. hals und beine sind da nicht wirklich wichtig. ich gehöre auch zu den bösen menschen die ihre tinker zum winterhin scheren, weil ich böser mensch auch im winter reiten möchte und ich zudem auch noch so böse bin und eine lungenentzündung vermeiden möchte (wie kann man nur so böse sein und seinem pferd nicht diese krankheitspause gönnen). für die leute die es nicht verstehen, es war nun zum teil ironie (nur mal so zur vorsicht). es ist in der tat so, dass tinker, wie jeder weis ein etwas dickeres fell haben als so ein normales warmblut. ich bin aber der auffassung, dass man es mit der "artgerechten" haltung nicht gerade übertreiben muss. meine tinker leben in deutschland, bekommen deutsches futter, stehen in deutschen klimaverhältnissen und stehen an einem deutschen stall. also sollte man diese pferde auch behandeln als wären sie in deutschland. ich kennen keinen einzigen der seinen tinker wirklich artgerecht hält, denn wessen tinker steht einfach so auf irgendeinem feld mit irgendwelchen anderen tieren sämtlicher geschlechter? ich denke auch gerade im punkt scheren sollte man aber ein wenig auf den ursprung der rasse zurückblicken. diese tiere sind ein wenig andere witterungsverhältnisse gewohnt, in irland ist es im winter ein wenig kälter als in deutschland, die netten tierchen kriegen aber trotzdem einen pelz als seien sie im tiefsten irland. so sehen tinker (wie ich sehen konnte) schon ohne sich bewegt zu haben schwitzend in der box oder auf dem paddock. da frage ich mich, ist das artgerecht? und vor allem ist das gesund? ich würde mich in einem skianzug am strand auch nicht wohl fühlen, wäre mir eindeutig zu warm. so geht es nunmal auch vielen tinkern. klar bleibt anstatt scheren noch die alternative im winter eben weniger zu machen, was aber bedeutet, dass das pferd ständig auf und abtrainiert wird. ist das wirklich gesund? ich finde jedenfalls dass dies doch sehr belastend ist. dann kann man natürlich so weiter machen wie bisher, einfach auf das nasse pferd eine abschwitzdecke (bze mehrere im wechsel) zu legen. ich muss sagen, bei meinem pferd hat es 5 abschwitzdecken gekostet und 3 std (allerdings im tiefsten winter). das ist mir eindeutig ein zu großer aufwand, ich habe an einem tag noch andere dinge zu tun als darauf zu warten dass das pferd trocken wird. zudem kamen dann noch die ta rechnungen, andauernd war dieses pferdchen erkältet, hatte nierenentzündungen usw. dann kommt für mich nochmals der finanzielle aspekt, ich zahle für mein pferd jeden monat fast 500 euro. davon will ich ann natürlich auch was haben. könnte ich im winter nicht reiten, müsste ich woanders reiten gehen um persönlich nicht raus zu kommen (wobei das pferd dann auch raus wäre), oder mir für den winter eine andere sportart suchen. das sprengt eindeutig den rahmen. ich hatte mich irgendwann dazu entschlossen mein pferd zu scheren und siehe da, es erfreut sich seitdem auch im winter bester gesundheit. ich denke nicht, dass es nur eine halbe lösung ist, denn mein pferd fühlt sich seither auch im winter sau wohl, ist nicht mehr erkältet und muss nicht ständig auftrainiert und abtrainiert werden, wird demnach nicht aufgrund falscher arbeit mit 11 platt sein (es stellt ja doch immer wieder eine enorme belastung da). natürlich muss ein pferd sobald es geschoren ist eingedeckt werden. bei einem ralley schnitt reicht allerdings auch eine dünne decke (mit einer dicken würde das pferd sicher wieder nur vom rum stehen schwitzen, hat also nur den halben sinn erfüllt). ob die tatsache dass ein eingedecktes pferd mehr arbeit macht ist relativ. natürlich muss man die decke auf und ab machen wenn man das pferd bwegen will, natürlich muss die decke auch mal gewaschen werden, dafür spart man sich aber jede menge zeit beim putzen, denn wirklich dreckig ist pferd nie unter der decke. ob man viele decken braucht ist in erster linie abhängig von der qualität der decke. wenn man gute decken nimmt, braucht man eine zum wechseln, falls die andere mal repariert werden muss (bei guten decken aber auch eher selten), regen macht einer guten decke auch nichts aus, da bleibt pferd trocken drunter. ich würde jedem, der ein stark schwitzendes pferd mit dickem fell hat und auch im winter reiten möchte raten sein pferd zu scheren. ich hoffe meinen beitrag hat jetzt keiner in den falschen hals bekommen, nur dies ist ein thema, was mich wirklich zum schäumen bringt. oft begegne ich auch mal freizeitreitern (freizeitreiter hier im umkreis sind sowieso nicht ganz frisch, deshalb stehen normale menschen auch hier nur an turnierställen, ist allerdings bei uns in der region so, es soll auch normale freizeitreiter in anderen regionen geben, habe ich gehört) die mich als tierquäler bezeichnen weil ich einen tinker schere, ich allerdings finde es eher tierquälerei zu sagen "ach, ist ein robustpferd das macht dem nichts aus" und auf die nächste lungenentzündung, ist ja nur ein tinker... lg nadine
diese tiere sind ein wenig andere witterungsverhältnisse gewohnt, in irland ist es im winter ein wenig kälter als in deutschland, die netten tierchen kriegen aber trotzdem einen pelz als seien sie im tiefsten irland.
AUA. Note 6 - setzen.
Du bist hier glaub ich im falschen Forum. Vermutlich ist dein Tinker gar kein Tinker sondern ein bunter Isländer?
Ich werd dir sicherlich nun nicht erklären was in meinem letzten Beitrag eigentlich drinsteht. Lies es einfach nochmal langsam durch. Und wenn du etwas genauer erklärt haben möchtest - frag ruhig. Dann erkläre ich dir gerne wie man ein Pferd z.B. so hält dass es erst gar kein dickes, langes Winterfell bekommt und man es deswegen auch nicht von jetzt auf gleich seines natürlichen Klimaschutzes berauben muß (soviel zum "ein Pferd wie ein Warmblut halten") und ich erkläre dir auch gerne den genetischen Unterschied zwischen einheimischen und nicht einheimischen Pferderassen. Und natürlich erkläre ich dir sehr gerne was es mit der "artgerechten" Pferdehaltung auf sich hat. Ich helfe gerne!
Auch jemand wie du als typischer Deutscher wird z.B. im Kongo oder in Nordfinnland auch wenn er dort hinzieht,lebt und arbeitet und einheimisches Essen ißt, nicht zwangsläufig deswegen auch das Klima dort so ohne weiteres wegstecken. Oder das Essen überhaupt. Oder das Umfeld. Gut zu wissen, dass man dann keine Rücksicht drauf zu nehmen braucht. Weil du dort als Arbeitnehmer schließlich Kosten verursachst.
Huar - Achtung das war zum Teil Ironie (nur mal so zur Vorsicht).
zum Thema "Robustpferde" habe ich auch noch ein paar ganz krude Stories:
Unsere Nachbarin hat zwei Isländer. Und das sind Robustpferde. Und so sollen sie auch gehalten werden. Bei ihr heißt das aber so: Ganzjährig draußen, auch im Winter. Im Winter KANN man einen Unterstand zur verfügung stellen , muß man aber nicht, da Robustpferden ein kleiner Wald oder eine Baumgruppe völlig ausreicht. Mineralfutter muß nicht sein, denn Robustpferde brauchen nix. Heu oder Silo werden einfach in den Matsch geschmissen, denn es sind ja Robustpferde. Alle drei Wochen reiten reicht, dann aber ganzes Programm, und nass geschwitzt werden sie einfach wieder in die "Wiese" entlassen. Denn Robustpferden macht das überhaupt gar nichts, im Gegenteil es ist ganz natürlich und der Züchter wo sie ihre Pferde her hat macht das ja auch so! Aber zweimal im Jahr wird ein Woche lang ein Lehrgang gemacht, auf Isländerhöfen die auf Turniere ausgelegt sind, um richtig tölten zu lernen. Da schmeißt man die Pferde völlig unvorbereitet rein, denn geritten werdern die Pferde -siehe oben. Platzarbeit brauchen die sowieso nicht, denn der Platz ist nur was für dämliche Dressurreiter. Und für Isländer ja sowieso total ungeeignet da sie ja Robustpferde sind, "Dressur" eh nicht brauchen, abgesehen davon haben ihre Pferde eine eigene Meinung und die sagt: Plätze sind doof!!! Aber die Lehrgänge sind immer super- super-super!!!! Jetzt standen doch ihre Isländer letzten Winter in unserem Offenstall in Boxen. Nachts. Tagsüber waren sie draußen auf eine riesen Wiese. Es gab Tage da war es so kalt und nass, da kamen die Pferde nass bis auf die Haut "rein".Nachts ging die Temp. unter Null. Wir haben unsere Pferde trocken gerieben, Abschwitzdecke drauf, später wieder runter und das trochene Fell kurz noch aufgebürstet. Ihre standen bibernd und gar nicht trocken steif in ihrer Box. Auf die Frage hin, ob sie ihren Pferden nicht auch eine Decke überziehen will kam nur: "Oh, da muß ich mal den Züchter fragen!" Ein Tag später sagte sie, der Züchter hätte gesagt sie solle um Gottes Willen die Decken vom Pferd lassen, die bräuchten keine, außerdem wären es ja Robustpferde.
Aber: Hufeisen brauchen die Pferde das ganze Jahr über, auch über den Winter (trotz guter Hufen)denn dann tölten sie besser und bekommen die Gänge sauberer hin! Sie geht, wenn, dann auch nur harte Wege und Asphalt, denn das ist für die Gänge besser!!!!!!!!!!!!!!
Also wer die zur Nachbarin hat, der braucht keinen Experten mehr!
Das war nur ein Bruchteil von dem was sonst noch so kommt, mittlerweile macht sie alles selber und ist auf sich gestellt, aber es wird immer besser: z.B. Pferdehaltung im Garten........!
Jetzt bin ich ganz vom Thema ab, aber zu Robusthaltung mußte ich das noch zum besten geben. Ich habe allerdings auch festgestellt das meine Tinkerin letzten Winter im Stall geschwitzt hatte. Und nicht nur die. Obwohl der Stall ja auch noch offen ist. Könnte da eine Teilrasur nicht doch sinnvoll sein?
Also ich bin jetzt etwas gespaltener Meinung. Einerseits nehme ich natürlich Rücksicht auf die Rasse Tinker, demnach bin ich mir auch bewußt das mein Pferd nach 30Min mäßiger Arbeit naßgeschwitzt ist.
Im letzten Jahr hab ich den Pelz abgeschoren und ihn eingedeckt. Was leider eine Menge teurer Decken gekostet hat. Als 7jähriger, einigermaßen trainierter, gesunder Tinkerwallach mit gleichaltrigen Artgenossen verschiedener Rassen ist bei uns im Offenstall öftersmal Aktion angesagt. Da wir gezwickt, getreten, gewälzt und geschuppelt was leider keine Decke lange ausgehalten hat. Leider hat mein Hank dann aber auch noch angefangen unter der Decke zu schwitzen was dann auch nicht das gelbe vom Ei war.
Dieses Jahr habe ich die Wolle drauf (bis jetzt) und arbeite immer am Abend mit ihm, danach stell ich ihn in eine Box mit Abschwitzdecke, geb ihn sein Kraftfutter, eine extra Portion Heu und gehe. Am nächsten Morgen kommt der Stallbesitzer zum füttern und läßt ihn raus. Bis jetzt funktioniert das ganz gut, (keiner der aus der Box ausbrechen will und vorallem keiner der in die Box einbrechen will) da die Nachbarbox meist auch schon mit einem "Schwitzling" bestückt ist.
Trotz diesem Aufwand und der vielen Gedanken die ich mir doch mache, ob das alles so richtig ist möchte ich nicht darauf verzichten mein Pferd im Winter wie gewohnt zu bewegen. Denn eigentlich gibt es nie die passende Witterung. Im Frühjahr hat er immer noch dickes Fell. Im Sommer übrigens auch :) außerdem ist es da so heiß, dass ich es unverantwortungsbewusst fände ihn da arbeiten zu lassen. Im Herbst dann wieder dickes, verschwitztes Fell genauso wie im Winter.
In vier Jahren wander ich dann mit ihm nach Schweden aus, hoffentlich hat er sich bis dahin nicht zu sehr an das deutsche Klima angepasst und friert dann im hohen Norden.
hallo renate, der beitrag war kein stück auf dich bezogen, ich denke aber dass ich es doch sehr oft versucht habe klar zu stellen, dass ich niemanden angreifen will etc. es sind einfach meine erfahrungen die ich gesammelt habe. leider wiedersprichst du dich ein wenig. wenn ich es richtig interpretiert habe, dann war eine deiner versteckten aussagen, dass man rücksicht nehmen soll. ich nehme rücksicht, indem ich schere, denn dadurch steht mein pferd nicht schwitzend in der box ohne sich bewegt zu haben und bekommt keine erkältungen. was war an meiner aussage, die du so nett zitiert hast so falsch? warum haben tinker denn deiner meinung so ein dickes fell und deutsche warmblüter so dünne? sicher nicht, weil tinker das dicke fell so niedlich finden. es hat schon seine funktion, die aber in deutschland störend ist (wie im skianzug am strand). ich verstehe nun ehrlich gesagt nicht, dass du dir diesen schuh anziehst, ich habe dich nicht in meinem beitrag angesprochen bzw gemeint, verstehe da also nicht wo das problem liegt. nochmals, ich habe einfach nur einen dicken hals, weil man, sobald man reiter und nicht nur pferde anschauer ist, von halbwissenden (damit seit nicht ihr gemeint!!!!!) als tierquäler bezeichnet wird, sobald man einen tinker schert, weil es ja ein robustpferd ist. genau diese leute sind es dann, die bei ihrem robistpferd futteranalysen usw erstellen lassen (frage mich wozu, ist ja ein robustpferd, braucht ja nichts) usw. ich frage mich einfach, was an erster stelle stehen soll: die gesundheit des pferdes oder ein pferd so robust (bzw so günstig) wie möglich zu halten. oftmals sind es die leute die am meisten ihren mund auf machen, die kein geld haben, ihr pferd vernünftig zu halten (auch auf niemanden von euch bezogen, sondern auf erfahrungen die ich gemacht habe). und ich denke wenn es um gesundheit geht, dann sollte man doch endlich mal wach werden, ein paar euro investieren und ein robustpferd auch pferd sein lassen. lg nadine
@Nadine: Ich weiß ja nicht, wie die Warmblüter, die Du so kennst, gehalten werden, aber ich kann absolut nicht bestätigen, dass "deutsche Warmblüter" von Natur aus - also so wie ich Dich verstehe, weil sie deutsch sind und das Klima es nicht anders will - wenig oder dünnes Winterfell haben. In der Gegend, in der ich lebe verbreitet sich die Robusthaltung mehr und mehr, nicht perfekt, aber zumindest so, dass die Hottis nicht mehr 23 Stunden am Tag in der Box stehen, sobald die Temperaturen unter 20° sinken (und vor ca. zehn Jahren war das hier echt in jedem Stall so!). Will sagen, hier stehen inzwischen fast alle Pferde, egal welcher Rasse, zumindest tagsüber draußen. Wenn ich mir Deinen Beitrag so durchlese, gehe ich mal davon aus, dass Du "unsere" Warmblüter nicht für solche halten würdest, denn sie haben genausoein Teddyfell wie die Norweger, Haflinger und alle anderen Ponies hier (sieht sehr putzig aus, wenn man nur glänzende Warmblüter mit ihrem kurzen Fell gewöhnt ist!). Und stell Dir vor, selbst die Araber, die es hier in rauen Mengen gibt, sehen aus wie Teddybären mit ihrem Fell, obwohl die das ja Deiner Auslegung nach gleich gar nicht dürften, da sie ja aus weitaus heißeren Regionen als Deutschland kommen...
Letztendlich ist ein Pferd halt ein Pferd, egal wie groß oder klein und egal welcher Rasse es angehört. Und ob es nun viel oder wenig Winterfell bekommt liegt doch nicht an der Rasse, sondern an den Haltungsbedinungen, denen es ausgesetzt ist.
Zum Thema scheren. Wir haben vor vielen Jahren (gott, da fühl ich mich mit meinen 28Lenzen doch echt alt, wenn ich von vielen Jahren spreche...*lach*) mal ein Shetti während der Trächtigkeit komplett geschoren, sie stand im kältesten Winter (unsere Tränken waren eingefroren) in der Box und triefte nur so und wir bekamen sie einfach nicht trocken. Scheren schien der Besitzerin dann die vernünftigste Alternative. Das Resultat war dann halt, dass ich immer mit einem eingedeckten Pony spazierengegangen bin, aber war für den Moment okay und wenn man sich die Kleine angesehen hat, war es sicher eine gute Sache, denn es ging ihr damit wesentlich besser.
Ansonsten wird hier eigentlich kein Pferd geschoren, gearbeitet werden sie aber alle. Die meisten stehen über Nacht in der Box, der Großteil der ställe ist gut klimatisiert, will sagen, es zieht nicht wie Hechtsuppe. Die Hottis werden in der kalten Jahreszeit abends bewegt, nach einem schönen Tag draußen und danach gehen sie mit Abschwitzdecke in die Box. Die meisten Leute waschen vorher die "wichtigen" Körperteile ab, damit sie besser trocknen und die Stallbesitzer wechseln die Decken bei Bedarf auch noch mal. Wer nicht das Glück hat, sein Hotti nach getaner Arbeit in die Box zu stellen muss halt viel Zeit aufwenden, damit es nicht krank wird. Letztendlich muss das sicher jeder selbst entscheiden.
Ich persönlich würde eher früh genug mit dem Eindecken anfangen, um das Winterfell gar nicht erst so heftig werden zu lassen als mitten im Winter zu scheren, weil ich mir irgendwie vorstelle, dass es fürs Pferd so angenehmer ist, als garantiert warm haltendes Fell zu verlieren, wenn es gebraucht wird.
Tja ich erkläre dir gerne, was mich an deinen Aussagen im einzelnen "stört".
also von der methode nur den hals zu scheren halte ich mal so gar nichts, ob das pferd am hals schwitzt und in der kälte steht oder nicht ist völligst uninteressant.
Eine sehr schöne Aussage. Man bekommt leichten Anflug von Grusel.
vielmehr geht es um die nierenpartie, um den rücken usw. hals und beine sind da nicht wirklich wichtig.
Aha. Du bist da also vom Fach. Tierarzt?
ich gehöre auch zu den bösen menschen die ihre tinker zum winterhin scheren, weil ich böser mensch auch im winter reiten möchte und ich zudem auch noch so böse bin und eine lungenentzündung vermeiden möchte (wie kann man nur so böse sein und seinem pferd nicht diese krankheitspause gönnen). für die leute die es nicht verstehen, es war nun zum teil ironie (nur mal so zur vorsicht).
Ironie ist was anderes. Das ist einfach nur ohne Worte.
es ist in der tat so, dass tinker, wie jeder weis ein etwas dickeres fell haben als so ein normales warmblut.
Es wird bei vielen länger, aber es ist nicht zwangsläufig "dicker".
ich bin aber der auffassung, dass man es mit der "artgerechten" haltung nicht gerade übertreiben muss. meine tinker leben in deutschland, bekommen deutsches futter, stehen in deutschen klimaverhältnissen und stehen an einem deutschen stall. also sollte man diese pferde auch behandeln als wären sie in deutschland.
Das ist einfach nur hohl. Sei mir nicht böse, aber dieser Satz trieft nur so von Herablassung und Verachtung gegenüber dem Tier an sich.
ich kennen keinen einzigen der seinen tinker wirklich artgerecht hält, denn wessen tinker steht einfach so auf irgendeinem feld mit irgendwelchen anderen tieren sämtlicher geschlechter?
Deswegen wollte ich dir gerne Erklären, was "artgerechte Tierhaltung" bedeutet. Davon hast du nämlich offensichtlich keinen blassen Schimmer. Artgerecht bedeutet, den Bedürfnissen der Art an Ernährung und Haltung gerecht werden.
ich denke auch gerade im punkt scheren sollte man aber ein wenig auf den ursprung der rasse zurückblicken. diese tiere sind ein wenig andere witterungsverhältnisse gewohnt, in irland ist es im winter ein wenig kälter als in deutschland, die netten tierchen kriegen aber trotzdem einen pelz als seien sie im tiefsten irland.
Und hier wirds dann richtig richtig schlimm. Irland ist eine Insel die direkt am Golfstrom liegt. Irland ist frostfreie Zone. Es ist im Sommer dort kühler (zwischen 18 und 22 Grad)und im Winter sehr viel wärmer (5 bis 10 Grad)als in Deutschland wo es Temperaturen zwischen minus 25 und plus 35 Grad hat. Dafür ist es in Irland sehr feucht, windig und es regnet häufig und kurz. Ja, so ein importierter Tinker ist also wahrlich etwas andere Klimaverhältnisse gewohnt. Diesen Pferden ist es hier also im Sommer viel zu warm und im Winter viel zu kalt und die ganze Zeit über zu trocken. Darum haben die auch ein anderes Fell. Es ist dazu gedacht gegen Wind und Regen zu schützen.
so sehen tinker (wie ich sehen konnte) schon ohne sich bewegt zu haben schwitzend in der box oder auf dem paddock. da frage ich mich, ist das artgerecht? und vor allem ist das gesund?
Natürlich ist denen zu warm. Allerdings betrifft das bald alle Rassen, weil unser Klimawandel dafür sorgt, dass die Jahreszeiten nicht mehr mit den Temperaturen übereinstimmen. Die Genetische Fixierung des Fellwechsels im Zusammenhang mit dem Stand der Sonne und der Dauer der Sonnenstunden ist nicht einfach "löschbar". klar bleibt anstatt scheren noch die alternative im winter eben weniger zu machen, was aber bedeutet, dass das pferd ständig auf und abtrainiert wird. ist das wirklich gesund? ich finde jedenfalls dass dies doch sehr belastend ist.
Es gibt z.B. auch die Alternative das Pferd von vornherein nicht erst in mühevoller und anstrengender Arbeit ein Winterfell entwickeln zu lassen. Aber das ist natürlich ein Aufwand der dann doch nicht sein muß, gell? "Artgerecht" kommt bei dir immer nur ins Spiel wenn du deine Ansichten manifestierst.
dann kann man natürlich so weiter machen wie bisher, einfach auf das nasse pferd eine abschwitzdecke (bze mehrere im wechsel) zu legen. ich muss sagen, bei meinem pferd hat es 5 abschwitzdecken gekostet und 3 std (allerdings im tiefsten winter). das ist mir eindeutig ein zu großer aufwand, ich habe an einem tag noch andere dinge zu tun als darauf zu warten dass das pferd trocken wird.
Genau. Das Vieh kostet schließlich Geld. Dafür will man seinen Spaß und gut isses.
zudem kamen dann noch die ta rechnungen, andauernd war dieses pferdchen erkältet, hatte nierenentzündungen usw.
Na kein Wunder.
dann kommt für mich nochmals der finanzielle aspekt, ich zahle für mein pferd jeden monat fast 500 euro. davon will ich ann natürlich auch was haben. könnte ich im winter nicht reiten, müsste ich woanders reiten gehen um persönlich nicht raus zu kommen (wobei das pferd dann auch raus wäre), oder mir für den winter eine andere sportart suchen. das sprengt eindeutig den rahmen.
Ohne Worte. Wie wäre es mit ner generell anderen Sportart?
ich hatte mich irgendwann dazu entschlossen mein pferd zu scheren und siehe da, es erfreut sich seitdem auch im winter bester gesundheit.
Na weil es wohl endlich mal wieder trocken wird und nicht mehr nassgeschwitzt im Zug steht.
ich denke nicht, dass es nur eine halbe lösung ist, Das meinte ich mit "lies nochmal langsam". In meinem Eintrag stand : Ralley- Schnitt und co, sind halbe Lösungen. Komplett scheren nachdem das Winterfell komplett da ist, ist m.E. allerdings auch nicht die feine Art.
Alles in allem, bringt mich an deinem Beitrag einfach deine generelle Einstellung "zum schäumen". Das hat nicht mal was mit Dir zu tun, ich reagiere auf diese Art von Einstellung ("Wissen ist Macht - aber nix Wissen macht auch nix") allgemein etwas extraherb.
Also, ich mache im Winter nicht wirklich viel mit meinem Dicken... also ich würde das, was ich im Winter mit ihm mache "Bewegung" nennen und nicht "arbeiten"... trotzdem schwitzt er natürlich ungemein. Nicht besonders während dem reiten, sondern eher schwitzt er durch das dicke Fell nach dem reiten sehr nach. Dazu möchte ich anmerken - es handelt sich um ein polnisches Warmblut und keinen Tinker... aber obwohl er ein Warmblut ist, entwickelt auch er ein sehr dickes und langes Winterfell. Unsere Pferde stehen in den "frostfreien" Monaten 24 Stunden am Tag draußen und im Winter, wenn die Temperaturen nachts unter 0 Grad gehen, kommen sie morgens bis abends raus und über Nacht dann in ihre Boxen bzw. Paddockboxen. Ich nehme das lange Fell im Winter in kauf. Ich richte es immer so ein, dass ich den Dicken erst nachmittags bewege, so dass ich zum Einbruch der Dunkelheit fertig bin. Dann kann ich ihn nämlich anschließend mit einer Abschwitzdecke in die Box stellen und dort bleibt er dann auch bis zum nächsten morgen. Damit bin ich bis jetzt immer sehr gut gefahren und der Dicke ist bisher auch immer erkältungsfrei durch die Winter gekommen.
hi renate, nach einem fast abgeschlossenem studium möchte ich doch behaupten, zu wissen von was ich spreche. ok, jeder hat andere ansichten, auch wenn er das selbe gelernt hat. die eigenen thesen kommen ja zum teil auch noch dazu, bzw man übernimmt welche von anderen. ALSO, ich meinte artgerechte haltung bezogen auf einen tinker. artgerecht für einen tinker wäre es, wenn wir auf seinen ursprung zurück gehen, auf einer netten wiese zu stehen und ein wenig die kutsche zu ziehen. kraftfutter gäbe es nicht und schon gar keine mineralien (und diese tierchen schienen wirklich fit zu sein). was machen wir? wir stellen unsere pferde in eine box oder einen offenstall, geben kraftfutter oder ein paar pülverchen, dann kommen noch möhrchen und äpfelchen dazu. das sind alles dinge, die es früher so in irland nicht gab, die wir hier aber alle machen. ich meinte damit dass wir die tinker schon so verdeutscht haben, dass man im punkt scheren nicht gleich schreien sollte "aber es ist ja ein tinker und eigentlich... weil er kommt ja aus irland... ist ja ein robustpferd". nochmal zu den klimaverhältnissen. es geht nicht um die tatsächliche temperatur, sondern um die gefühlte. nach der gefühlten temperatur (spricht wind, sonne usw) richtet sich nun mal das winterfell. zum thema dickes fell und warmblüter. natürlich kriegen warmblüter und auch vollblüter winterfell. aber wirklich ein so dichtes langes fell wie unsere tinker? das pferd möchte ich sehen (abgesehen diese die krank sind). unverschämt finde ich allerdings den ausdruck, ich sollte mir gleich ein anderes hobbx suchen. wenn ich bedenke dass meine zuchtstute im punkt rassetyp und altersgemäße entwicklung beides mit 9,5 (mehrfach!) bewertet wurde, denke ich nicht, dass ich was falsch gemacht habe. meinen pferden geht es sicher besser als so manchen anderen. meine pferde werden auch nicht eingeknastet. meine pferde stehen im sommer die gesamte nacht auf der wiese und im winter je nach witterung zwischen 3 und 6 stunden. meine pferde fahren sobald sie einen furz quer sitzen haben augenblicklich in die klinik, zu meinen pferden kommt alle 8 wochen der sattler um zu schauen ob eine minimale stelle ausgebessert werden muss und meine pferde kriegen ein speziell ausgerechnetes futter. welches pferd hat sowas? zucker im arsch blasen wie bei einem warmbut aber draußen stehen und spaß haben wie ein normales pferd? zudem kommt noch der punkt, dass meine pferde sicher nichts schlimmes mit reiten verbinden, denn sämtliche ausrüstung passt und sie werden nie überanstrengt, das sie ständig im training stehen. denen tut sicher nichts weh und deren körper muss nicht ständig muskulatur auf und abbauen. das sowas nicht gut ist, lernt man eigentlich schon relativ früh, wenn man denn unterricht nimmt. zu dem punkt früh eindecken, es bringt mir mal so gar nichts. meine pferde sind seit wochen eingedeckt, schauen aus, wie ein teddy. was müsste man deiner ansicht nacht tun, wenn das pferd nach dem reiten geschwitzt ist, wenn es rein logisch ist, dass es sich danach in der box mit abschwitzdecke den tod holt? was gibts noch für eine möglichkeit außer scheren? von waschen bei -10grad halte ich so gar nichts, außerdem brächte das pferd danach ja trotzdem eine abschwitzdecke. ich habe auch nicht die möglichkeit, dass ich dem stallbetreiber sage, er soll mein pferd später umdecken, es stehen 70 pferde am stall, der zeigt mir nen vogel. warten ist auch etwas unpassend, denn ich habe an einem tag noch andere verpflichtungen, denen ich auch nachgehen muss, kommt kein geld rein, kann ich keins ausgeben, das geht auf kosten meiner pferde. noch ein punkt, weshalb ich meinen großen gar nicht stehen lassen kann, oder gar nicht weniger arbeiten kann ist, dass er sonst alles auseinander nimmt, fakt, dann dürfte er nicht mehr mit den anderen raus, weil er die platt macht, bleibt er den ganzen tag drin nimmt er die box auseinander und beißt alles was an seinem fenster vorbei geht. solange er ordentlich geritten ist hat er mit all dem kein problem mehr, bzw ist liebt und kann zu den anderen. grundsätzlich reite ich aber meine pferde täglich weil es gesünder ist, als ein ständiges ab und auf trainieren. lg nadine
natürlich kriegen warmblüter und auch vollblüter winterfell. aber wirklich ein so dichtes langes fell wie unsere tinker? das pferd möchte ich sehen (abgesehen diese die krank sind).
Die Warmblüter und Vollblüter die ich angesprochen habe sind definitiv nicht krank! Und natürlich haben sie etwas anderes Fell als ein Tinker oder Haflinger oder Norweger etc. Das heißt aber noch lange nicht, dass es nicht genauso dicht und lang sein kann.
zucker im arsch blasen wie bei einem warmbut aber draußen stehen und spaß haben wie ein normales pferd?
Was sind denn Warmblüter? Keine normalen Pferde? *grübel*
ohje, hier wird ja alles auf die goldwaage gelegt. ich wollte hier mit einem beitrag eigentlich nicht das ganze forum blockieren. also natürlich sind warmblüter auch normale pferde. ich meinte, zucker im arsch blasen wie einem warmblut im sinne von "wie einem verwöhntem turnierpferdchen an dem nichts kommen darf". draußen stehen wie normale pferde (eigentlich sind sie ja alle pferde), sinngemäß "draußen stehen wie ein freizeitpferd mit kumpel zum spielen und raufen". ich sagte auch nicht, bzw war es nicht so gemeint, dass nur kranke warm oder vollblüter dickes und langes fell haben. erfahrungsgemäß ist es aber tatsächlich weniger. wenn ich meinen wallach schere habe ich eine schubkarre voll haare (die sind nicht riesen groß! fragt mich nun bitte nicht, wieviel liter die karre fasst, das ist für mich unwichtig auch wenn andere darüber ggf studien führen), bei den warmblütern ist die karre nur ca viertel voll, obwohl es "mehr pferd" zu scheren ist. von daher denke ich doch einfach mal, dass die etwas weniger, haben, was aber nicht bedeutet dass es zwangsläufig schlechter funktioniert. ich weis nun auch nicht, weshalb hier nun solch ein stress entsteht. ich habe auf einen beitrag geantwortet ohne jemanden hier aus dem forum anzusprechen, im gegenteil, die meisten beiträge habe ich erst im nachhinein gelesen. aber jeder zieht sich den schuh an, der ihm passt... es gibt ganz ganz viele studien und wissenschaftliche erkenntnisse, dazu kommt noch der eigene erfahrungswert. es gibt nicht den richtigen weg oder die richtige einstellung bzw methode. ich finde es schade, dass einige leute, wo wir doch alle mit pferden zu tun haben, in einer solchen art und weise verbohrt sind, auf ihr recht beharren, keine anderen erfahrungen/meinungen usw akzeptieren und dann auch noch beleidigend reagieren. und ja, renate, den punkt ich solle mir ein anderes hobby suchen fasse ich als beleidigung auf. so macht es definitiv keinen spaß fragen in einem forum zu stellen oder zu beantworten, denn tinker, bzw pferdefreunde sind wir hier untereinander sicher nicht. gruß nadine