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Dieses Thema hat 10 Antworten
und wurde 2.661 mal aufgerufen
 Lahmheiten, Hufprobleme, Muskel und Sehnen
Tanja & Chiara Offline

Mooshoffan

Beiträge: 50

04.08.2004 09:28
Immernoch Lahmheit ... Antworten

Hallo!
Ich hatte ja vor ein paar Tagen hier im Forum um Eure Hilfe gebeten wg Chiara's Lahmheit ... Jetzt war gestern ein spezialisierter TA bei uns auf dem Hof der von weiter her angereist kam und die sauteueren Warmblut-Turnierpferde bei unserem Stallbesitzer therapiert hat. Da hab ich meine Süße einfach mal mit angemeldet ... und er hatte auch kein Problem damit! Der TA hat zusätzlich eine Ausbildung zum Osteopathen, da ich das eh kontrollieren wollte, passte es ganz gut!
Also Ergebnis: Rücken, Schulter etc ist i.O. Pferd ist auch nicht überbaut etc. Allerdings lahmt/tickt sie immernoch vorne rechts. Er ist jetzt am Montag wieder da und schlägt vor das Bein langsam von unten abzuspritzen (zu betäuben) dann jeweils vorzutraben, bis man die Stelle die die Lahmheit verursacht findet. (Er konnte genau wie mein regulärer TA so nichts Auffälliges finden, nur da sie jetzt schon länger tickt, will ich wissen was es ist!). Sobald man dann weiß, wo die Lahmheit verursacht wird, wird ja genau die Stelle geröntgt bzw geschallt (Ultraschall) um dann die Ursache auf dem Bild zu verifizieren.

Meine Frage nun: Ist es wirklich notwendig dem Pferd mehrere Spritzen ins Bein (Sehnen, Bänder, Knochen) zu jagen oder ist es nicht sinnvoller mit einem Röntgenbild anzufangen? Denn er vermutet die Ursache im unteren Pferdebein, da müsste doch eh alles auf ein Röntgenbild passen. Wenn man dann nichts sieht kann man ihr ja immer noch mit den Spritzen zu Leibe rücken ... Mir geht es nicht um die Kosten, sondern darum, dass das Pferd (vielleicht) unnötig viele Spritzen bekommt ... vielleicht liegt es auch an meiner persönlichen Spritzenphobie, denn wenn ich mir vorstelle mehrere Spritzen in die "zarten Gelenke" zu bekommen ...
Er hat gestern bei 2 Pferden dieses "Abspritzen" gemacht und es sah nicht aus ob es ihnen SEHR weh tat ... da ich bislang keine Erfahrung mit lahmen Pferden und den dazugehörigen Untersuchungen habe, wäre ich Euch sehr dankbar wenn ihr mir mit Erfahrungen/Tipps weiterhelfen könnt.
Vielen Dank,
Tanja und Chiara (der es sonst gut geht!)

Mooshof Offline

Administrator


Beiträge: 789

04.08.2004 11:13
#2 RE:Immernoch Lahmheit ... Antworten

Hallo Tina

Das "abspritzen" ist sicherlich in Deinem Fall die einzige Alternative um evtl. den Lahmheitsbereich zu lokalisieren. Dann können auch genau in diesem Bereich die Bilder gemacht werden.
Ich hoffe der Tierarzt wird endlich fündig und das ticken hat ein Ende. (Als letzter Tip - ein mir bekanntes Pferd welches immer tickte hatte ein Zahnproblem)

Thomas
Mooshof
Wer glaubt gut zu sein - hört auf besser zu werden

Tinker`s-Dreamland Offline

Mooshofgrufti

Beiträge: 157

04.08.2004 12:02
#3 RE:Immernoch Lahmheit ... Antworten

Lahmheiten gehören ja nicht umsonst zu den am schwersten zu diagnostizierenden Krankheiten bzw. Verletzungen beim Pferd.Einfach wird`s sicher nicht. Aber du kannst dem Ta jede Menge helfen. Beobachte genau wann,wie und wo sie lahmt.
Mach also ein Protokoll nach folgendem Schema:
1. Wann : das heißt; wenn sie "kalt" ist ? verschwindet es durchs "warmlaufen" ?.
Auf welchen Böden, mehr oder weniger oder gleichbleibend ?
2.Wie : Schmerz beim auftreten oder beim anheben oder beim nach vorne oder hinten bewegen des Beines ?
In welchen Gangarten und bei welcher Bewegungsphase ?
"Nickt" sie ? und wenn ja wann ? Geht der Kopf beim auftreten mit dem rechten Vorderbein (das du ja im Verdacht hast) nach oben oder nach unten ? Ganz wichtiger Punkt ! Der Kopf geht nämlich nach oben wenn das Pferd das schmerzende Vorderbein belastet und nach unten wenn es das gesunde Vorderbein belastet !Sitzt der Schmerz hinten sieht das wieder anders aus. Deswegen...
3.Wo : du siehst zwar daß am rechten Vorderbein "was nicht stimmt" ,aber das muß nicht zwangsläufig der schmerzende Fuß sein. Untersuche die Hufabdrücke ;sind alle gleich tief ? geh mit ihr (noch besser laß sie dir vorführen) auf einer Teerstraße auf auf und ab. Wie ist die "Klangfolge" ? Schritt und langsamer Trab.
Alles gleichmäßig ? mach die Hufe naß und wiederhole das Ganze; sind alle Hufabdrücke gleichmäßig ?
All solche Dinge schon zu Wissen erleichtert die Ursachenforschung. Die "Abspritzmethode" ist lediglich die "Schnellversion" des Ganzen,da man davon ausgeht,daß sobald die schmerzende Stelle betäubt ist, das Lahmen aufhört und man dann weiß wo man genau nachschauen sollte.
Falls du die Cavallo Ausgabe Juli 2004 irgendwie in die Hände bekommst -da ist ein sehr guter Artikel über genau dieses Thema drin.
Viel Glück euch beiden.
Grüßung
Renate
Credendo Vides !

Tanja & Chiara Offline

Mooshoffan

Beiträge: 50

04.08.2004 12:18
#4 RE:Immernoch Lahmheit ... Antworten

Vielen Dank schon einmal für Eure Antworten. Werde sie beherzigen und noch mal schauen wann das Lahmen am schlimmsten ist. Dass es das vordere rechte Bein ist (und wohl auch mehr im unteren Bereich) ist eigentlich 100% klar, aber vielleicht hilft die genaue Analyse dem TA zusätzlich.
Habe hier auf der Arbeit mit 2 Warmblutbesitzern gesprochen, die bereits öfter mit Lahmheiten zu kämpfen hatten und beide sagten, dass das Abspitzen wohl nicht sehr schmerzhaft für die Pferde ist. Wie gesagt sah es bei den Turniercracks gestern auch ganz locker aus. Die standen dabei ganz ruhig. *puuh* Hatte halt nur Schiss, dass sie zusätzlich Schmerzen durch die Untersuchungen bekommt, aber werde es jetzt nach dem Vorschlag des TA mit dem Abspritzen machen, um dann gezielt zu Röntgen oder zu Schallen.
Ist ja nur so, dass ich jetzt ziemich nervös bin, weil man mit Tinkern (zumindest war es bei ihr bislang so) immer recht wenig Schererei hat und ich die diversen "Folterinstrumente" der TA noch nicht kannte. *lachtgequält*
Naja, es wird bestimmt wieder!
Schon mal vielen Dank für Eure lieben Postings!
Tanja
Aktivität ist der einfache, das Abenteuer der besondere Weg zum Glück.

Nicole ( Gast )
Beiträge:

04.08.2004 13:34
#5 RE:Immernoch Lahmheit ... Antworten

Bei uns war die Sache mit dem Abspritzen eine lustige Angelegenheit. Der TA meinte, meine Stute lahme vorne rechts. Also bekam sie eine Spritze, die den Huf betäubte. Promt lahmte sie dann vorne links. Und als sie da eine Spritze bekam, lahmte sie hinten... Wir haben dann zur Sicherheit alle Hufe geröntgt - die übrigens alle makellos waren :)

Das Problem bei den Bilder ist, dass man immer nicht allzu viel auf eine Platte draufkriegt. Wenn du also das ganze Bein röntgen wolltest, bräuchte man dazu zirka 5 Platten - pro Bild 20-25 euro zzgl. Auswertung. Wenn man durch das Abspritzen die Stelle genauer definieren kann, dann braucht man evtl. nur ein Bild, ist also nicht nur günstiger sondern auch gesünder - wenn man mal davon ausgeht, dass nicht beides gleich ungesund ist.

Ich drücke jedenfalls die Daumen, dass ihr was findet. Hat der Schmied übrigens schon mal eine Druckprobe gemacht, ob sie evtl. ein Geschwür o.ä. hat?

Tanja & Chiara Offline

Mooshoffan

Beiträge: 50

04.08.2004 14:39
#6 RE:Immernoch Lahmheit ... Antworten

Hallo Nicole,
ja, Schmied war auch da und es ist alles in Ordnung. Das wirklich einizge Mal wo sie je etwas hatte, in den 4 Jahren die ich sie jetzt habe, war als sie 2 Jahre alt war. Damals lahmte sie auch nur leicht und nur auf hartem Boden. Da sie natürlich noch nicht geritten wurde, sagte unser TA immer, lass sie mal stehen, wird schon ... er konnte damals auch nichts finden. Das Ganze ging dann fast 2 Monate bis ich vor Sorge nicht mehr schlafen konnte. Aus Angst dass es was Ernstes ist, habe sie also aufgeladen, in die Klinik und siehe da: Sie hatte ein Hämathom (Keine Ahnung wie man das schreibt! = blauer Fleck) vorne im Huf - übrigens auch vorne rechts. Das hat vorher auch keiner vermutet, wurde nur auf einem Röntgenbild des Hufes erkannt, auch der Schmied hatte es nicht gesehen/nicht sehen können. Dadurch das der Druck immer auf der gleichen Stelle war, ist es quasi nicht raus- sondern mitgewachsen.
Der Klinikleiter kam dann flugs mit ner Baumschere an - EHRLICH! - und hat vorne einfach ein ziemliches Stück vom Huf abgeknipst und siehe da, von dem Moment an lahmte sie nicht mehr, weil der Druck nicht mehr auf der "inneren" Verletzung = dem blauen Fleck war. Da hätte z.B. ein Abspitzen wahrscheinlich auch nichts genutzt ... war nur der "Kreativität" des Docs zu verdanken!
Bin einfach nur schrecklich nervös ... habe auf ein paar Websites gelesen - wenn man liest was es alles für Krankheiten beim Pferdehuf gibt ... halleluja! Habe mir selbst geschworen bis Montag nur noch auf die nette Mooshofseite zu surfen und mich nicht durch andere Berichte und Erfahrungen verrückt zu machen! Wird schon ...
Werde das Abspitzen jetzt auch auf jeden Fall machen lassen. danke für Eure Hilfe!
Aktivität ist der einfache, Abenteuer der besondere Weg zum Glück.

Tanja & Chiara Offline

Mooshoffan

Beiträge: 50

10.08.2004 12:47
#7 RE: Gewissheit!!! Antworten

Noch mal vielen Dank an alle die mitgefiebert haben. Also Chiara hatte gestern ihre Abspritzuntersuchung und bereits nach der ersten "Dröhnung" war die Lahmheit verschwunden ... (Am längsten hat der TA übrigens gebraucht um den Nerv unter all den Puscheln zu finden. Habe angeboten ein Stück abzuschneiden/rasieren *schluck* Aber er sagte gleich "Nee, lass mich mal noch ein bisschen suchen!")
Leider bedeutet dies, dass etwas im unteren Hufdrittel nicht ok ist, das anschließende Röntgen (sucht Euch immer einen TA mit digitalem Röntgengerät!!!) hat die Erklärung gebracht. Am Hufbein wachsen kleine Verknöcherungen, die auch ziemlich normal sind. Dieser Knorpel ist am Außenbein ca 2-3 cm hoch, was normal ist, an der Innenseite allerdings ist dieser Knorpel weiter hochgewachsen. Dies war zunächst das erste Ergbnis der Lahmheit. Durch das digitale Röntgenbild was man am PC so bearbeiten konnte, dass man Helligkeit und Dunkelheit stark als Kontrast darstellen konnte, fiel zusätzlich auf, dass die Hufrolle ebenfalls an der Innenseite nicht ganz abgegrenzt ist, der Knochen dort also leicht "ausfranst".
Er hat zusätzlich noch Blut abgenommen für eine Bioresonanz-Untersuchung mit der man wohl genau erkennen welche der beiden Diagnosen die Lahmheit verursacht und was primär behandelt werden muss, wobei wir wohl an beides ran müssen. :-(
Am Donnerstag habe ich endgültig die Ergebnisse, Freitag ist er dann noch mal da mit genau zugeschnittenem Medikamenten/Spritzenplan ... um einen orthopädischen Beschlag werde ich wohl auch nicht herumkommen. Aber zumindest gibt es Hoffnung!!! Und der Doc meint, dass eine OP auch (noch) nicht notwendig ist und das man alles so in den Griff bekommen kann/wird. Wichtig ist erst mal, dass die Entzündung aus dem Huf kommt und wir dann am Problem arbeiten können!

Vielen Dank für Eure Unterstützung und an alle den Tipp, ruhig mal einen 2. TA dazu zu holen. Mein regulärer TA sagte ja nur: Wahrscheinlich vertreten, lass sie noch mal stehen, und die 2, Geschichte hätte man auf einem seiner Röntgenbilder vermutlich auch nicht gesehen, da es halt einfach nur ein Bild gibt und nicht wie hier beim digitalen Bild rangezoomt und Kontraste rausgearbeitet werden können.
Viele Grüße,
Tanja & Chiara


Aktivität ist der einfache, Abenteuer der besondere Weg zum Glück.

Caro Offline

Mooshofforum find ich gut

Beiträge: 17

10.08.2004 13:07
#8 RE: Gewissheit!!! Antworten

Diese "neuartigen" Röntengeräte sind echt klasse. Bei meinem Pferd hat sich auch rausgestellt, dass er an der Hufrolle einen leichten Hacken hat. Ist das das was dein Pferd hat? Mein TA hat gemeint, dass ein speziella Beschlag das Problem deutlich lindern kann. Der Huf wurde vorne steiler gestellt und die Eisen vorne leicht rund gefeilt. Mein Pferd hat allerdings nicht gelamt. In letzter Zeit stolperte das Pferd nur vermehrt. Seit dem neuen Beschlag ist es deutlich besser geworden.

Drücke Euch die Daumen dass es wieder berg auf geht!!!

Gruß

Caro

Larissa ( Gast )
Beiträge:

14.08.2004 17:09
#9 RE:Immernoch Lahmheit ... Antworten

Hallo Tanja,
das Betäuben soll dem TA theoretisch ermöglichen eine genauere Position des Schmerzpunktes zu finden.
Wenn Du aber ein "fühliges" Pferd hast,würde es auf dem gespritzen Bein lahmfrei gehen und mit dem anderen Ticken.
--------------------------------------------------
Habt Ihr schon geprüft
-ob das Bein pulsiert
-ob der Strahl oder die Hufsohle druckempfindlich ist
-ob das Pferd sich aus der Schulter heraus gut bewegt
-ob verschiedene Böden die Lahmheit verändern
---------------------------------------------------
Hattest Du einen anderen Hufschmied?
---------------------------------------------------
Grüße und Erfolg
Larissa
PS:Sollte es eine Entzündung sein,würde ich Dir auf jeden Fall zu einem weichen Boden raten

Kathy ( Gast )
Beiträge:

14.08.2004 22:30
#10 RE:Immernoch Lahmheit ... Antworten

Hallo Tanja,
ich habe lange nix mehr persönlich von Dir gehört, bin aber durch das Internet auf dem Laufenden. Musste leider bei allen letzten Stammtischen arbeiten.

Habe Deine Lahmheitsgeschichte verfolgt.
hatte mit meinem Isi 2 Jahre lang das Drama der immer wiederkehrenden unklaren Lahmheiten. Es macht einen irre. Zum Schluss hab ich alle Pferde lahmen gesehen, hab nur noch auf Beine geschaut.
Hatte auch verschieden Diagnosen: Schulter, Hufrolle Athrose, Vertreten usw.
Habe Röntgen und Abspritzen und alles mögliche hinter mir. Katur wurde vorne dann auch Hyoloronsäure (schreibt man das so??) gespritzt. Pro Spritze damals 350, DM aber es hat ihm geholfen. Es war ein Horrortripp, psychisch und auch finanziell. Hab damals noch studiert.
Dann habe ich irgendwann mal einen Borreliosetest gemacht, daher kamen die Lahmheiten!! Mit einem sehr guten Therapieplan (toller Heilpraktiker) geht es ihm seit einigen Jahren echt gut. Er lahmt auch nicht mehr. Ich weiß seine Schwachstellen, und kann damit umgehen.
Viele Pferde haben Symptome (z.B. Augenbeschwerden, Hauterscheinungen, Lahmheiten, Ängstlichkeiten, Huffühligkeiten usw), es wird therapiert ohne Ende, aber eigentlich ist etwas ganz anderes die Ursache.) Fast jedes 3. Pferd ist inzwischen mit Borrelien infiziert, TA wollen es nicht wahr haben, negieren es. Doch da wird in zukunft einiges auf die Pferde zukommen.

Darum hatte ich damals auch große Sorge ein zweites Pferd zu kaufen. Doch zum glück geht es Umbrella soweit gut. Toi,toi,toi. Naja sie scheuert sich etwas die Mähne und hat auch mal einen spinnigen Tag.

Ich wünsch Dir auf jeden Fall alles Gute für die süße Chiara.
Zieht sie eigentlich mit uum??
okay, viele Grüße
Kati

Tanja & Chiara Offline

Mooshoffan

Beiträge: 50

15.08.2004 11:50
#11 RE: Immernoch Lahmheit ... Antworten

Hallo Ihr Lieben!
Am Freitag war der TA noch mal da: BESTE NEUIGKEITEN! Nachdem das Röntgen ja eigentlich zwei mögliche Ursachen für das Lahmen gab, hat mein TA gestern Entwarnung gegeben ... es ist NICHT die Hufrolle, sondern die Hufknorpelverknöcherung am rechten vorderen Innenbein, die ihr das Leben schwer machte. Zum Glück, dass heißt der orthopädische Hufbeschlag muss auch nicht sein. Dieser Hufknorpel der dort unkontrolliert hoch gewachsen ist wird zwar nicht weggehen, doch kann man weiteres Wachstum mit Medikamenten stoppen. (Wegoperiert werden kann er übrigens auch nicht!). Ziel ist es jetzt nur ganz schnell die Entzündung zu stoppen, therapieunterstützend bekommt sie dafür auch 3 Akupunktursitzungen mit dem der TA gerade bei diesen Problemen sehr gute Erfolge hat. Er sagte zwar auch, dass es ihm lieber gewesen wäre, das Röntgenbild eines 15-jährigen Pferdes sähe so aus, statt eines 5-jährigen, da es natürlich immer ein "Schwachpunkt" bleibt und sicher immer mal wieder eine Entzündung hervorrufen kann, aber zunächst bin ich erst mal erleichtert.
Die Stoppelfeld-Saison kann ich in diesem Jahr wohl abschreiben, aber wenn ich in spätestens 2-3 Wochen (natürlich erst wenn die Entzündung 100% raus ist) endlich langsam wieder anfangen kann zu reiten, bin ich happy!

VIELEN DANK FÜR EURE TIPPS und das Daumen Drücken! es hat geholfen!!!

@ Kathy, hoffe Du bist beim nächsten Stammtisch wieder dabei! Wollte mich auchmelden, aber es war alles sehr stressig. Dafür gibt es seit Dienstag ENDLICH gute Neuigkeiten! Habe mit meiner Firma eine Einigung gefunden und muss NICHT nach Holland umziehen!!! Das heißt 4 Monate Psychostress umsonst ... aber wenigstens ist alles gut! Grüße an Umbrella!
Viele Grüße,
Tanja & Chiara


Aktivität ist der einfache, Abenteuer der besondere Weg zum Glück.

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