Hallo,
wer von euch hat Erfahrungen bei der Fütterung von einem Produkt mit Teufelskralle beim Pferd? Ist es ratsam so was zu füttern? Oder bringt das nicht wirklich was?
Da es bei meinem Pferd schwierig ist, genau zu diagnostizieren (lässt den TA nicht an die Beine...) wird vermutet, dass er eine Gleichbeinlahmheit hat. Auf jeden Fall ist das Hinterbein überhalb des Fesselkopfes innen und außen dicker (aber nicht warm) geschwollen. Im Schritt geht er klar, im Trab und Galopp nicht. Welche Möglichkeiten zum Zufüttern kennt ihr noch? Homöopathische Mittel bekommt er auf jeden Fall!
Danke und Gruß
Ursula

Hallo Dustine,

also ganz ehrlich ... ich würde Dir empfehlen alles zu versuchen erstmal eine vernünftige Diagnose zu stellen. Klar ist es schwierig wenn das Pferd den TA nicht an die Beine lässt, aber ihr wisst ja nun schon genau wann er lahmt und wann nicht, aber dann müsst Ihr ihn halt notfalls mal sedieren, damit der TA vernünftig das Bein abtasten oder röntgen kann. Natürlich kann man sediert keine Lahmheitsuntersuchung machen, aber dann muss man notfalls halt lieber eine Röntgenaufnahme mehr machen.

Bevor Du "irgendwas" zufütterst ohne zu wissen wofür oder wogegen es ist würde ich es lieber vorher abchecken. Auch homöopathische Mittel können durchaus nicht immer nur positiv sein!

Toi, toi, toi,
Tanja

Aktivität ist der einfache, Abenteuer der besondere Weg zum Glück.

Mir wurde auch empfohlen Teufelskralle zuzufüttern, da mein Tinker "knackende" Gelenke hat.
Deshalb würde ich auch gerne wissen wer schon Erfahrungen damit hat und was ich beachten soll.
Danke- Mia