Sehr geehrter Herr Kranz!
Mit Entsetzen habe ich zur Kenntnis nehmen müssen, wie leichtfertig Sie mit ihrer guten Freundin Evelyn Flynn aus Irland auf Ihrer aktuellen Homepage umgehen.
Haben Sie doch sehr lange von E. Flynn profitiert, weil Sie alle Pferde, die Sie, Herr Kranz, in Irland gekauft haben mit Irischen Equidenpässen versehen hat.
Die Nachricht ( in englischer Sprache ) von Wim Heijkoop aus Holland sagt lediglich aus, dass E. Flynn aus persönlichen Gründen nicht mehr im Vorstand der ICS Irland ist, aber weiter als Internationale Richterin für die Bewertung der Irish Cob Pferde fungiert.
Die Iren sind nicht entmachtet, sondern haben weiter einen funktionsfähigen Vorstand, der vom Landwirtschaftsministerium in Irland anerkannt ist.
Sie wissen ganz genau, dass nach den EU-Bestimmungen das Mutterstutbuch der Irish Cob Pferde nur in Irland geführt werden darf.
Auch wird es keine weiteren Gerüchte aus Irland geben, wie Sie auf Ihrer Homepage „aufreißerisch“ angekündigt haben. Es ist unverantwortlich, wie Sie mit ihren Züchtern, die nicht so gut informiert sind und der Englischen Sprache nicht mächtig sind, umgehen.
Ich persönlich werde durch einen namhaften Juristen prüfen lassen, welche juristischen Schritte ich gegen diese Unwahrheiten und Verleumdungen unternehme.
Dr. Roland Ramsauer