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  • Thema von Sturkopf im Forum Fragen allgemein

    Ich hab mal ´ne Frage. Moyra, Tinkerstute, seit Mai 4 und seit Dez. 2011 bei mir, reagiert auf viele Dinge, die für sie neu sind, erstmal mit "Hilfe, will mich fressen! Will weg!" Am Anfang stieg sie wegen jeder Kleinigkeit, jetzt sind wir soweit, dass sie "nur" schnell von der Situation weg möchte. Hauptsächlich durch rückwärtsziehen oder seitwärtsgehen. Wenn sie eine Situation gemeistert hat, reagiert sie kaum noch oder garnicht mehr auf diese oder ähnliche Situationen. Jetzt ist es so, dass wir sie gerne einfahren möchten. Sie lässt sich gut vom Boden aus fahren, reagiert kaum auf den Klappersack und läuft als Handpferd super mit, orientiert sich oftmals am Reitpferd, mit dem sie später auch gefahren wird. Meine Sorge ist jetzt die Kutsche. Gesehen und abgeschnuppert hat sie die Kutsche schon, auch einige Geräusche schon gehört, die sie macht. Allerdings nie von hinten, sondern sie konnte sie immer sehen. Wir haben keinen geschlossenen Platz zur Verfügung.
    Sind Tinker generell so oder hab ich ein kleines Schisshasenexemplar zu Hause?

  • Pony ist faul/will nicht galoppierenDatum06.12.2011 20:53

    Zum ersten, ein Sattel der Rutscht passt nicht. Solche Sättel sind entweder zu gross oder zu klein. Es gibt Pferde für die ist es sehr schwer einen passenden Sattel zu finden. Deshalb finden sich viele mit fast passenden Sätteln ab und behelfen sich mit Voederzeug, Schweifgurt und irgendwelchen Sattelkissen o.ä.. Ein Pferd das sich mit so einem Sattel verweigert ist nicht faul, sondern es tut ihm der Rücken weh. Du kannst es vergleichen mit zu grossen oder zu kleinen Schuhen. Es geht eine zeitlang, doch dann schmerzt es. Ein Pferd kann lange Schmerzen kompensieren, doch irgendwann geht es nicht mehr. Auch wenn ich kein Fan davon bin, besorg dir ein Moosgummi-Pad oder ein entsprechendes Sattelkissen. Ich denke wenn der Sattel nicht mehr rutscht, dürfte sich aus das Problem mit galoppieren von selbst legen, wenn nicht sollte ein TA sich den Rücken mal ansehen. Das nächste ist wie lässt er sich versammeln, ein nicht richtig versammeltes Pferd kann nicht richtig galoppieren, vorallem nicht auf dem Zirkel. Mein Tipp: Auch wenn es evtl. dem/der Reitlehrer/in nicht passt, schalte einen Gang zurück und arbeite erstmal im Schritt mit ihm und versuche ihn da an den Zügel zu reiten, nicht mit Ausbindern oder so, er muss im Genick nachgeben und lass die Gerte und die Sporen weg. Viele Schulpferde sind "sauer", d.h. sie reagieren kaum noch auf die Hilfen des Reiters. Solche Pferde gehören eigentlich in Hände von sehr guten Reitern, wenn du allerdings Hilfestellung von deinen Ausbildern bekommst, solltest du es auch schaffen. Du musst es nur schaffen ihn wieder zu sensibilieren und ihm die Freude an der Arbeit wieder zu geben.
    Nicole

  • Pferd nimmt mich nicht wahrDatum05.12.2011 19:04
    Foren-Beitrag von Sturkopf im Thema Pferd nimmt mich nicht wahr

    Was erwartest du nach 7 Wochen? Bis sich eine richtige Beziehung aufgebaut hat, kann es Monate dauern. Was machst du die ganze Zeit mit deinem Pferd. Nur reiten oder auch Bodenarbeit? Manchmal wirkt es Wunder, wenn man nur kommt, das Pferd putzt, etwas betüttelt und es wieder in den Auslauf oder auf die Koppel lassen. Das freuen auf den Besitzer, ist eher das freuen auf was fressbares. Ich habe die Erfahrung gemacht, das es in einer solchen Phase helfen kann, dem Pferd 2 Wochen Pause zu gönnen. Im Sommer ist es natürlich einfacher, da kann man die Pferde 2 Wochen auf die Koppel lassen und sie einfach mal Pferd sein lassen. Die meisten kommen dann nach 1 Woche an und wollen wieder arbeiten.
    Nicole

  • Will ich zu viel auf einmal??Datum05.12.2011 15:49
    Thema von Sturkopf im Forum Probleme/Fragen zur Au...

    Hallo,
    ich bin neu hier. Ich habe mir vorletzten Sonntag eine 3,5 jährige Tinkerrappstute gekauft, die am Dienstag abend bei mir einzog. Ich habe sie als mehr oder weiger roh gekauft, d.h. mit ihr wurde wohl Spazieren gegangen, sie wurde anlongiert, sie bekam mal einen Sattel drauf und es sass mal jemand drauf. Sie hat jetzt eine 25 qm Box und teilt sich den Auslauf (ca. 55qm) mit einer Quarab-Stute. Die erste Nacht verlief erstaunlich friedlich, doch im Auslauf ging es weniger friedlich zu, ich musste ihn für ein paar Tage abtrennen. Jetzt ist alles paletti, die Damen stehen Nase an Nase und mümmeln Heu.
    Ich bin gleich am nächsten Tag mit ihr und mein Mann mit seiner Stute eine Runde Spazieren gegangen. Ich muss dazu sagen, es liefen da noch 5 Kinder und 2 Hunde mit. Das alles meisterte sie sehr gut. Bei einer Pause, war sie der Meinung steigen zu müssen, ok, leichter Klaps mit dem Strick vor die Brust, sie nochmal kurz gestiegen, danach war sie wieder friedlich. Da sie einen ordentlichen Vorwärtsdrang hat, für den Menschen Konditionstraining pur, fing ich mit ihr an zu Trainieren das sie, wenn sie mich überholt, umdrehen muss, es ein paar Schritte in die entgegengesetzte Richtung geht, um dann wieder weiter zu laufen. Sie soll ja mein Tempo gehen und ich nicht ihres. Da sie das Spiel wohl lustig fand, fing ich an sie zu stoppen, in dem ich sie überhole und sie mit einem energischen Schritt in ihre Richtung stoppe. Die ersten 2 mal machte sie es gut, doch beim 3. mal wollte sie weiter laufen und dann machte ich nochmal einen energischen Stampfer auf den Boden und dann stieg sie. Als sie wieder unten war, lief sie sofort 2 Schritte rückwärts. Ich stampfte nochmal auf und sie stieg wieder!! Bin ich da zu agressiv für sie oder ist sie einfach überfordert?
    Das nächste Problem ist, sie dreht hole, wenn sie alleine in der Box, im Auslauf und ,lt. Vorbesitzer, auf der Koppel ist. Selbst wenn es nur 2 min. sind. Sie lässt sich zwar Aufhalftern und man kann sie zum Hufeauskratzen an den Anbindplatz stellen, doch ich hab jedes mal Angst das sie durch die Boxentür rennt. Ich hatte vor ihr einen Hafi-Wallach, der zwar auch nicht gerne alleine war, aber werder in jungen Jahren noch im Alter so durchgedreht ist. Verlange ich in der kurzen Zeit einfach zu viel von ihr?
    Sie ist eine sehr liebe, aber auch noch ängstliche, Stute. Bei der man auch bei selbstverständlichen Dingen, wie z.B. Hufeauskratzen viel Geduld braucht.
    Eines hab ich schon gelernt. Ein Tinker ist sehr viel sensibler wie ein Haflinger.
    Nicole

  • Kräuterpellets der Mühle DiehlheimDatum29.11.2011 20:17
    Thema von Sturkopf im Forum Fragen, Anregungen all...

    Hallo, ich bin neu hier. Heute hab ich eine 3,5 jährige Tinkerstute gekauft. Da diese Rasse sehr genügsam sein soll, bekommt sie erstmal nur Heu. Jetzt mal meine Frage. Sind die Kräuterpellets der Mühle Diehlheim für Tinker geeignet? Sie würde wie mein verstorbener Hafi nur eine Handvoll am Tag bekommen. Ich hoffe mir kann hier jemand eine Antwort geben.
    Danke
    Nicole

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