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  • Jährling....und laufen lassen....Datum08.04.2009 18:48

    Wenn dein Pferdi jeden Tag auf die Koppel geht und dort Spielgefährten hat, ist es meiner Meinung nach genug. Was heißt denn "laufen lassen" ? In der Mitte des Platzes stehen und das Pferd im Kreis rumjagen? Bei uns wird das auch gemacht, aber nicht mit Jährlingen, sondern manchmal mit erwachsenen Pferden, wenn im Winter zu wenig Koppelgang ist und die Lieben etwas viel Energie aufgestaut haben. Dann sausen sie ein paar Runden über den Platz.
    Bei täglichem Koppelgang macht das keiner.
    Die Muskulatur, die ein Einjähriger braucht muss noch nicht so geschult sein. Er braucht sie nur für seine ganz eigenen physiologischen Bewegungen. Die Muskulatur,die das Pferd zum Reiten braucht, muss später gezielt aufgebaut werden durch eine entsprechende Ausbildung und nicht durch rumrennen auf dem Reitplatz.
    Geh mit deinem Pferd spazieren, mach Gehorsams- und Gelassenheitsübungen, spiel mit ihm, damit er Vertrauen zu dir aufbaut. Ein rumjagen auf dem Platz kann so einem jungen Pferd durchaus Angst machen, und dann ist es schwer,das Vertrauen wieder aufzubauen.
    Ich persönlich halte das, was ich unter "Laufenlassen" verstehe für überflüssig für einen Jährling, der täglich auf die Koppel geht.

  • Gewichte für die BeineDatum05.04.2009 21:26
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Gewichte für die Beine

    Es ist für jedes Pferd eine Quälerei und wieder eine Erfindung der Menschheit, die kein Tier braucht und die nur dazu da ist, die Eitelkeit der Menschen zu befriedigen zum Leidwesen der damit drangsalierten Pferde!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Für wen ist es denn wichtig, daß die Pferde die Beine schmeißen wie ein Zinnsoldat!`? Doch nicht für die Pferde!

  • Gewichte für die BeineDatum30.03.2009 22:15
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Gewichte für die Beine

    Also ich kenne das mit den Gewichten nur aus der Gangpferdeszene, ich glaube bei den Tennesie Walkern. Dort wird es gemacht, um spektakuläre Gänge zu erreichen. Die Dinger sehen aus wie Platouschuhe. Allerdings hat sich hier auch schon der Tierschutz eingeschaltet, weil es sich dabei eigentlich um schlimme Tierquälerei handelt.
    Ich denke,das mit den Gewichten solltest du lassen und dein Pferd,so wie du es wolltest, schonend auf seine Aufgaben vorbereiten. Alles andere ist abartig und für mich völliger Nonsens, der dir dein Pferd vielleicht schneller kaputtmacht als du denkst.

  • Korrekturpferd-Wer weiß Rat???Datum30.03.2009 00:00
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Korrekturpferd-Wer weiß Rat???

    Es ist wirklich nicht einfach, daraus schlau zu werden. Nach Deinen letzten Schilderungen könnte man fast meinen, der Gute ist einfach nicht ausgelastet und muss arbeiten,arbeiten, arbeiten....,dann ist er auch zufrieden und nett. Solche Pferde gibts eben auch, die sich richtig ausarbeiten müssen, um den Kopf frei zu haben. Bei uns hat auch jemand so´ne Quarterstute. Die hat Muskeln ohne Ende und will immer nur laufen. Das Problem bei ihr ist nur... sie ist blind und da is nix mit Renngalopp im Gelände.Ihre Lauffreude trübt das allerdings in keinster Weise. Also muss sie möglichst täglich gearbeitet werden. Das heißt, vor´m Reiten erst mal Longe, dann Zirkel,Zirkel, Zirkel in Trab und Galopp und dann..... wird sie irgendwann mal ruhiger und ist ansprechbar. Das ist eine schweißtreibende Prozedur für den Reiter und das liebe Tier kommt dabei nicht mal ins Schwitzen. Vielleicht ist Deiner ja ähnlich und braucht einfach viel mehr Arbeit.Schließlich sind Quarter Kraftpakete, die für die Arbeit am Rind gezüchtet wurden mit viel Arbeitswille und Kondition.
    Ich wünsch Dir jedenfalls Glück und eine baldige Lösung des Problems.

  • Korrekturpferd-Wer weiß Rat???Datum26.03.2009 22:51
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Korrekturpferd-Wer weiß Rat???

    Hm, das ist ja wirklich eine knifflige Angelegenheit und wahrscheinlich so aus der Ferne nicht zu lösen. Also wir hatten auch mal so einen Durchgänger auf dem Hof. Der machte das trotz massenhaften Hilfszügeln und konnte keinen Schritt geradeaus laufen ohne loszustürmen.
    Ihm wurden als erstes mal sämtliche Hilfszügel entfernt und es gab keine Geraden mehr. Galopp gab es nur noch auf dem Zirkel. Später wurde beim ersten schnelleren Galoppschritt sofort in die Volte gegangen und so ganz langsam vermittelt. Gehst du ruhig,dann ist alles in Ordnung, wenn nicht, wird es für dich anstrengend. Bei ihm hat´s geklappt und er wurde das netteste Pferd.Wenn er dir nach außen aus dem Zirkel stürmen kann, dann muß er ja in Außenstellung kommen,damit er ausbrechen kann. Da musst du wahrscheinlich schneller reagieren und darauf achten, daß die Nase schön innen bleibt,aber das weißt du bestimmt selber.
    Ach, noch was. Wie siehts mit deinem Sitz aus? Ich hatte ein ähnliches Problem mit einem meiner Pferde. Da lag´s ganz einfach daran,daß ich zu weit nach vorn gefallen bin und mit den Oberschenkeln geklemmt habe. Er lief einfach dem Schwerpunkt hinterher und rannte wie verrückt. Als ich gelernt hatte, schön tief einzusitzen war die Rennerei vorbei.
    Und noch eine Idee- wie reitest du den Galopp? Nimmst du die Zügel mehr auf als im Trab? Gib ihm doch mal die Zügel und reite möglichst passiv ( wenn´s nicht zu gefährlich ist, ich kenn ihn ja nicht). Vielleicht will er einfach nur demDruck davonlaufen und geht ruhiger wenn der Druck weg ist.Ich meine,nicht die Zügel hinschmeißen wenn er losrennt,sondern schon so als ob du vorne nur den Halsring hättest,also ohne Zügel angaloppieren.
    So,das sind so meine Ideen dazu. Viel Erfolg.
    Wäre mal interessant, wie´s weitergeht.
    Gruß Tinkiwinki

  • Korrekturpferd-Wer weiß Rat???Datum23.03.2009 19:50
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Korrekturpferd-Wer weiß Rat???

    Na ja, es ist immer schwierig, das was man sagen will richtig auszudrücken, damit es keine Missverständnisse gibt. Insofern kann es schon mal sein, daß ich dich nicht 100%-ig richtig verstehe. Aber ich versuch´s mal:

    Zu den Hilfszügeln- warum willst du ihn denn mit Hilfszügeln reiten? Viele Pferde wehren sich gegen Hilfszügel. Sie fühlen sich eingeengt und bekommen Angst, vor allem, wenn sie nicht ganz langsam daran gewöhnt wurden.Ich selbst benutze generell keine Hilfszügel. Das könnte bei deinem Kleinen der Fall sein.Wenn er sich mit Halsring wohlfühlt und sich gut reiten läßt...?
    Zum Longieren- versuchs mal so-longiere nur Schritt,geht er in Dehnung, halte ihn an, lobe ihn und lass ihn eine Weile stehen, weitergehen lassen und das gleiche Spiel. Dasselbe machst du im Trab- jedesmal,wenn er dir die Dehnung anbietet, lass ihm Ruhe und lobe ihn. Hat er das begriffen, kannst du verlangen, daß er eine viertel... eine halbe Runde in Dehnung läuft usw. usw. Das ist ein langer Prozeß und man braucht viel Geduld, aber er wird lernen,was du von ihm willst, auch ohne Hilfszügel. Günstig ist auch,wenn du ihm vorher beigebracht hast, auf dem Zirkel stehenzubleiben, aber das hast du bestimmt schon.
    Ja, ein ordentliches Westernpferd bekommt eine sehr gezielte und gute Grundausbildung. Nur so läuft er in ordentlicher Haltung am langen Zügel, sonst geht das "in die Hose".
    Ich habe jedoch festgestellt, daß es leichter ist, ein Klassischpferd auf Western umzustellen als umgekehrt. Die Pferde genießen die neue Freiheit im Maul meist sichtlich und zeigen sich selbst als ehemaliges Problempferd zufriedener. Vielleicht war auch das die Ursache all Deiner Probleme...?

  • Korrekturpferd-Wer weiß Rat???Datum22.03.2009 17:59
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Korrekturpferd-Wer weiß Rat???

    Ähh, ach noch was: War der Zahnarzt mal da?

  • Korrekturpferd-Wer weiß Rat???Datum22.03.2009 17:57
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Korrekturpferd-Wer weiß Rat???

    Du hast ihn mit Halsring frei geritten? Was hat er denn da gemacht? Ist er da nicht davongestürmt? Das wäre ja viel einfacher für ihn! Tut mir leid, da beißt sich was in meinen Augen!? Wieso stürmt er los,wenn du ihn mit Trense reitest und wenn du ihn mit Halsring reitest geht es gut?
    Wie ist es denn, wenn du ihn ohne Hilfszügel longierst? Bkommt er da auch Panik und rennt davon?
    Wurde er vorher Western geritten und du hast ihn auf klassische Reitweise umgestellt?
    Erklär mal bisschen genauer!!

  • ausbildungsstand bitte helfenDatum24.02.2009 19:20
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema ausbildungsstand bitte helfen

    Na, so ein Mist!! Ich würde auch erst mal bei einem Anwalt fragen, ob sich da ein Streit lohnt.
    Meiner Ansicht nach heißt "geritten" eben "geritten", das heißt, das Tier duldet den Reiter und kann geradeaus laufen in allen drei Grundgangsarten. Mehr meiner Ansicht nach nicht.
    Viel Glück!

  • im winter eindecken???Datum13.02.2009 22:54
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema im winter eindecken???

    Eindecken würde ich nur, wenn ich aus irgendeinemGrund die Ausbildung des Winterfells verhindern möchte, dann aber vor dem Winter. Es gibt aber auch Pferde, die trotz ständiger Offenstallhaltung einfach aus irgendeinem Grund nicht genügend Winterfell ausbilden. Die brauchen dann eben eine Decke bei Extremtemperaturen wie in diesem Jahr. Meist frieren auch sehr alte Pferde schnell und müssen dann geschützt werden.
    Freizeitpferde,die nicht wirklichden ganzen Winter trainiert werden müssen und bei denen man sich mit seinen Aktivitäten den Gegebenheiten anpassen kann brauchen da eher keine Decke. Bisher hat keines meiner Pferde bei Offenstallhaltung jemals eine Decke gebraucht,auch nicht mein Alter 22-jähriger.Und keiner war jemals erkältet.

  • mein pferd soll zunehmenDatum13.02.2009 22:46
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema mein pferd soll zunehmen

    Wichtig ist, daß er etwas mehr Heu bekommt. Gut zum Aufpäppeln ist auch Mash, viele geben auch Rübenschnitzel und Öl. Erhöhung derKraftfuttergabe ist dagegen eher nicht sinnvoll.
    Wenn bei uns Pferde im Winter recht abnehmen reicht aber meistens die Erhöhung der heuration.

  • Nach zu viel Futter klingt es nicht, denn das was du schreibst ist, denke ich, o.k..
    Aber viel Schritt gehen bringt viel Kondition- jedes Distanzpferd wird mit langen Schritt- und Trabritten auf Kondition gebracht, nicht mit Galopp.
    Aber was macht ihr denn noch so auf euren Ausritten? Immer geradeaus? Klingt mir in gewisser Weise einfach nach Langeweile und unterfordertem Kopf. Vielleichtlangweiltes ihn,immer nur so vor sich hinzulaufen und er sucht sich nun seinen eigenen Spaß. Versuch doch mal, ihn auch im Gelände mehr zu beschäftigen und so seine Aufmerksamkeit bei dir zu behalten und ihn nicht nur körperlich, sondern auch vom Kopf her auszulasten.
    Laß dir was einfallen!!
    Viel Erfolg Tinkiwinki

  • Hilfe! Was soll ich denn jetzt tun?Datum28.12.2008 12:50

    In den aktuellen Pferdezeitschriften "Pegasus" und "Mein Pferd" kannst du gute Artikel genau über dieses Thema lesen mit sehr guten Tips. Vielleicht hilft dir das etwas weiter!
    Gruß Tinkiwinki

  • führen- Immer auf anlehnungDatum13.12.2008 23:34
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema führen- Immer auf anlehnung

    Warum geht er denn schief? Ziehst du den Kopf mit Kraft zu dir hin damit er nicht weiter von dir wegdriftet? Sorry, bin etwas schwer von Begriff wie´s scheint.
    Also wenn´s so ist,dann wird das Problem damit nicht besser,denn er wird dagegenziehen
    ( Kraft-Gegenkraft-du weißt schon).
    Eigentlich wäre in so einem Fall günstig, eher die Hinterhand mal kurz wegzuschicken,damit muß er wieder Spur in deine Richtung aufnehmen.Er macht damit eine kleine Vorhandwendung und der nächste Schritt geht gezwungenermaßen wieder in deine Richtung.
    Ich gehe mit meinem jetzt 2,5 Jährigen am eher langen Strick spazieren, und manchmal kommt dieses Wegdriften auch mal vor. Sofort bekommt er ein Zeichen zur Hinterhand und schon ist er wieder bei mir und der Strick hängt wieder durch. Das setzt allerdings Kenntnisse in der Bodenarbeit voraus- bei Führer und Pferd.In meinem Fall nach Parelli. Da wird viel mit Weichen von Vorhand und Hinterhand gearbeitet,so daß das Pferd in solchen Fällen leichter zu korrigieren ist.

  • führen- Immer auf anlehnungDatum10.12.2008 21:25
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema führen- Immer auf anlehnung

    Was heißt "Er legt sich auf den Strick" denn genau??
    Zieht er nach vorn und du mußt ihn sozusagen zurückhalten? Nimmt er den Kopf extremweit nach unten und liegt so "auf dem Strick"? Bedrängt er dich beim Laufen?
    Kann mir die Sache nicht so recht vorstellen.
    Schreib doch mal was genaueres

  • Fröhliche Vorweihnachtszeit!Datum10.12.2008 21:18
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Fröhliche Vorweihnachtszeit!

    Hihi, lustig!!!!!!!!!!!!

  • He, was soll denn das für eine Ausbildung sein, wo man dem Pferd die Beine zusammenbindet????????????????????????
    Ich komme aus der Westernreiterei und mache mit meinem Pferdi von Anfang an sehr viel Bodenarbeit, was die Grundausbildung des Westernpferdes darstellt. Aber von so einer Methode habe ich noch nie gehört. Das ist keine Ausbildung sondern Tierquälerei.
    Ich weiß nur,daß manche Reiter ihre Pferde "hobbeln", dabei werden dem Pferd tatsächlich die Vorderbeine mit speziellen "Hobbles"(Lederstücke) so zusammengebunden, daß sie nur kleine Schritte machen können. Der Zweck des Ganzen ist allerdings, daß man, wenn man unterwegs ist, das Pferd uneingezäunt grasen lassen kann und dabei vielleicht in aller Ruhe ein Picknick oder ein Schläfchen auf der Wiese machen kann.Machebringendas ihren Pferden noch bei, damit umzugehen, aber es ist nicht mehr wirklich oft.
    Gruß Tinkiwinki

  • ParelliDatum30.10.2008 20:18
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Parelli

    Prima!!!! Wenn du gut angeleitet wirst, wird es mit allergrößter Sicherheit nicht daran scheitern,daß du kein original Parellihalfter,sondern eben ein anderes Knotenhalfter etc.verwendest. Es ist eine Frage der Technik,nicht des Markenhalfters. Mir ist das Zeug auch zu teuer und es hat der Arbeit keinen Abbruch getan.
    Ich wünsche dir viel Erfolg.Es ist wirklich eine Supertrainingsmethode!!
    Vielleicht berichtest du ja mal von deinen Trainingsfortschritten!?
    Viele Grüße Tinkiwinki

  • ParelliDatum29.10.2008 10:55
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Parelli

    Meine Reitlehrerin und Stallbesitzerin arbeitet z.T. nach Parelli und dort habe ich ganz viel gelernt. Ansonsten arbeite ich eher in Eigenregie. Eine Zeit war ich Mitglied im Parelliklub. Da gab es auch viele Anregungen. Kurse gibt es ja auch leider nur sehr wenige, sehr weit entfernte und sehr teure. Keine Ahnung,was die Materialien so kosten. Aber viele Ausrüstungsgegenstände müssen ja auch nicht original Parelli sein. Ein Knotenhalfter und entsprechend lange Stricke ( 4m, 7,5m etc.) bekommt man im Fachhandel oder in entsprechenden Katalogen in der Westernabteilung.Du musst nur aufpassen, daß das Knotenhalfter nicht zu steif und zu dick ist- ersteres schmerzt, letzteres ist zu unpräzise. Den Carottstik kann man auch durch eine auseinanderschraubbare Longiergerte ersetzen. Es gibt auch longiergerten, wo man oben den Strick abnehmen kann. Manchmal nehme ich auch einfach nur eine einfache Reitgerte. Da ist mit Phantasie einiges billiger möglich.
    Was die Levelanleitungen betrifft muss ich mal ´ne Freundin fragen. Die hat sich das alles besorgt und weiß, was es kostet.
    Aber insgesamt kommt man mit dem Buch aus dem Handel erst mal ein ganzes Stück( Kostet aber auch ca 35,- glaub ich- weiß nicht mehr genau- habe es schon so lange), aber es wird ja Weihnachten. Dann kannst du auch sehen, ob du mit der Sache zurechtkommst, bevor du dich mit teurem Material eindeckst.
    Ich finde die Sache jedenfalls wunderbar. Vor allem in der Erziehung ist es nahezu unschlagbar.
    Viel Spaß Tinkiwinki

  • ParelliDatum26.10.2008 12:13
    Foren-Beitrag von Tinkiwinki im Thema Parelli

    Ja, wir arbeiten nach Parelli und ich habs bis jetzt nicht bereut. Aber die Materialien werden i.d.R. über denParelli- Club vergeben, dem man beitreten muß wenn man die ganzen Anleitungen zu den Spielen und Levels haben will. Für die ersten Schritte gibt es nur ein freies Buch im Handel " Naturell Horsemanship".Ist ziehmlich teuer, aber erst mal eine gute Anleitung zum Handeln.

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