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  • Blutbild anders als bei anderen Rassen?Datum16.04.2010 17:27

    hallo,
    danke.
    Verwurmt ist er nicht, er hatte letztes jahr ein verdammt schlechtes blutbild, da er ein dickes magengeschwür hatte. das blutbild diente nur der kontrolle, da der doc sowieso zum impfen da war. im grunde geht es ihm wieder gut.
    lg nadine

  • Blutbild anders als bei anderen Rassen?Datum13.04.2010 23:11
    Thema von nadine im Forum Blutbild

    Hallo,
    hatte letze Woche nochmal ein Blutbild von meinem Wallach machen lassen (hatten im letzen Jahr eine extreme Anämie und ein Magengeschwür).
    Soweit geht es ihm gut, das Blutbild ist auch soweit ok, außer dass immernoch das Hämaglobin, also der Blutfarbstoff grenzwertig ist, aber noch nicht anämisch.
    Mein Ta erklärte mir, dass diese Pferde nun auch keine Rennpferde von der Bahn seien und er sich vorstellen kann dass das evtl Rassetypisch, also normal für diese Pferde sei und sie damit so leben/man daran nichts machen muss.
    Wisst ihr ob das wirklich normal für die Rasse ist? Bei meiner Stute sieht es ähnlich aus, wobei sie topfit ist und auch in letzer Zeit fit war.
    Lg Nadine

  • extreme anämieDatum10.01.2010 16:21
    Foren-Beitrag von nadine im Thema extreme anämie

    hallo,
    so ich melde mich nun mal wieder.
    die zähne sind schon vor dem abnehmen gemacht worden, da waren nur ganz leichte haken drauf. in der klinik wurde auch nochmal nach den zähnen geschaut, die sind allerdings in ordnung.
    ich habe den ta auch darauf hingewiesen dass es mitlerweile 3 pferde sind mit ähnlichen symptomen, er schließtt eine ansteckung allerdings aus. an dem stall kann es nicht liegen, da die pferde nicht alle in einem stall stehen, bzw nicht alle in dem neuen. das abnehmen etc begang bei meinem wallach bereits im sommer, da bewohnte er noch eine box in einem älteren stall. vermutlich waren seine allergieprobleme im sommer gar keine allergieprobleme sagt nun der ta. die medikamente hatten immerhin nicht gewirkt, da wird es schon der magen gewesen sein. darauf kamen wir aber zu der zeit nicht, da mein wallach im sommer immer allergieprobleme der heftigsten sorte hat und bei dem pollenflug im sommer hatten die meisten pferde stärkere probleme als in den vorjahren. es zieht sich daher bei ihm vermutlich schon längere zeit hin.
    dem anderen wallach geht es wieder super. er brauchte keinen ta und ist nun wieder vollkommen munter. der stute geht es auch wieder gut, ihr hatte ich lediglich das futter erhöht und mittags noch eine portion stroh zu fressen gegeben (steht auf späne). von dem mash hatte sie abends auch immer eine portion ab bekommen, nun ist sie kugelrung und eher zu dick, so dass ich das futter wieder etwas reduzieren musste. trotzdem bekommt sie aber auch weiterhin mehr als vorher, das stroh bekommt sie weiterhin zu fressen. wie zu unterm sattel nun ist weis ich noch nicht, da sie nun 2 wochen lahmte (longieren bei kälte ist nicht gut... bei dem gebocke an der longe wird sie nun sicher auch unterm sattel wieder lebediger sein). morgen werde ich mich mal wieder drauf setzen, nachdem sie gestern auch wieder den kondi auseinander nehmen wollte.
    bei meinem wallach ist es ein ständiges auf und ab. mal sieht er gut aus und hat keine normale figur, am nächsten tag sieht er aus als hätte man die luft raus gelassen und man sieht jede rippe. ich würde aber sagen es geht ihm im ganzen schon minimal besser, er ist nicht mehr so oft apathisch, das ist nun eher der ausnahmefall. er geht nun auch jeden tag in den kondi, allerdings nur für ca 30min. gestern wollte ich ihn eigentlich 5 min an der longe traben lassen, es giong ihm aber so schlecht dasss ich ihn nach 15min aus dem kondi holte. davor die tage ging es ihm bombastisch gut. ich habe nun vor ihn langsam wieder aufzutrainieren. manche tage schafft er auch eine std kondi ohne probleme und hat nur flausen im kopf. ich denke wenn es ihm nun wieder besser geht darf er 5 min am tag traben und ich steigere es jede woche um 5min wenn es gut klappt und er gut dabei ausschaut. laut ta soll ich ihn ruhig voll reiten wenn er so frech ist (dann känne er ruhig was tun für sein geld ;-)) allerdings hatte dies letzen monat als der ta es sagte gar nicht funktioniert. nach kurzer zeit wollte er sich wieder hinlegen etc, daher habe ich ihm für das restliche jahr urlaub verordnet und den ta nicht informiert. ich experimentiere nun selbst etwas herum. laut ta sollte ich zu dem hafer noch maisflocken geben damit er dicker wird. er bekommt nun 3 mal täglich hafer, einmal am tag mash (was laut ta auch ok ist) und einmal am tag maiscobs. laut futterhaus sollen maiscobs besser fürn den magen sein und noch dicker machen als maisflocken. etwas zugenommen hat er ja schon. er bekommt nun auch 4 mal am tag rauhfutter. ich weis wirklich nicht wo er das alles lässt, das sind mengen, eigentlich müsste er platzen, zumal er auch nichts tut und eigentlich sehr leichtfuttrig ist. wobei er glaube ich doch schon viel besser aussieht. ich kann es schlecht beurteilen, ich sehe ihn immerhin jeden tag und bin glaube ich langsam schon verrückt. jeden tag taste ich ihn ab ob man mehr knochen fühlt als am vortag. ich glaube aber dass er nicht mehr ausschaut als wäre er kurz vorm verhungen.
    deen tag rufe ich erst wieder wenn es ihm wirklich richtig schlecht geht oder er bis märz nicht deutlich besser zurecht ist. ich will ihn einfach nicht operieren lassen und erstmal selbst versuchen weiter zu kommen bevor ich ihm eine op zumute. ich habe den blöden verdacht dass sie bei der op entweder gar nichts finden und sie ihn umsonst auf gemacht haben oder es so schlimm ausschaut dass sie ihn gar nicht mehr aus der narkose holen.
    aber nun erstmal schauen was die nächsten tage bringen.
    lg nadine

  • extreme anämieDatum23.12.2009 21:21
    Foren-Beitrag von nadine im Thema extreme anämie

    hallo,
    knoblauch hat mein pferd nie bekommen, weder direkt bewusst noch versteckt in müsli etc, da er nur hafer und heu bekommt.
    das heu frisst er derzeit sehr sehr schlecht, dazu muss ich sagen, dass es nicht unsere übliche qualität ist, da uns vor 2 monaten der stall bzw das gesamte stroh und heulager abgebrannt ist. hier war eine serie von brandstiftung, jede nacht brannte ein anderer stall. hattenm einen schaden von knapp 100 000 euro. das was nun gekauft wurde ist auch nicht staubig schimmelig etc, es fühöt sich etwas weicher an und riecht wie heu von zwergkannienchen, aber er mag es nicht so ganz. etwas frisst er aber davon und stroh bekommt er auch.
    anfang der woche war nochmal der ta am stall und sagte mir, wer so frech und paranpoid ist wie mein wallach kann ruhig wieder etwas bewegt werden, allerdings nur so wie er mag. oich dachte zunächst er bringe mich sicher um, nach 5 min stechschritt fing er aber wie an, stehen bleiben, scharren, versuchen hinzulegen etc. tja somit hat er weiterhin frei. ich hoffe er bringt uns nicht um. das führen ist ein reines theater aus steigen, bocken, quietschen, treten, beißen... da ist er nur übermütig, als wäre er nie krank gewesen. ich bin mal gespannt wie es weiter geht. die stute fängt nun genauso an wie er, wird immer dünner und mag nicht mehr laufen. das 3. pferd welches mit meinen draußen steht will auch nicht mehr laufen, bisher wird er aber nicht dünner. ich habe keine ahnung mehr, wir haben 300 pferde am stall, unsere 3 sind die einzigen mit diesen symptomen. auf dem paddock kann nichts giftiges wachsen, es ist reiner weißer sand und da stehen wenn meine nicht draußen sind auch andere pferde drauß, denen geht es super.
    ich glaube an der box kann es nicht liegen, wenn er sich nicht wohl fühlt hat er dauerdurchfall, aber wirklich schlagartig und es würde auch ein jahr oder länger andauernd. naja es ist mehr kotwasser als und breiiger kot, habe es aber herausgefunden dass es bei ihm am stress und unwohl fühlen liegt. in der bob ist er seit langem durchfallfrei. es ist eine neu erbaute stallgasse, er hat ein fenster, unter dem dach sind riesen belüftungsschlitze und es ist verdammt hell in der box, heller und freundlicher geht wirklich nicht. davon ist selbst mein ta begeistert und er ist eigentlich ein pessimist. ich stelle ihn nun auch fast täglich unters solarium für ca 20 min. das genießt er richtig, aber an seinem wohlbefinden ändert es nicht. was mich allerdings wundert, mein pferd steht am liebsten in kleinen engen dunklen stickigen boxen. wenn er früher mal abgehauen ist beim rein holen oder vom paddock etc hat er sich jedes mal in die kleinste ponybox ganz am rande gequetscht in der selbst ich kaum luft bekommen habe. wobei ich denke schon dass er seine derzeitige box schon mag.
    ich bin nun mal gespannt was uns das nächste jahr bringt. anfang januar setze ich mich denke ich nochmal dfrauf. hatte bisher noch nicht den ta wieder angerufen dass reiten nicht funktioniert. vielleicht kommt das ja noch hoffe ich. genauso wie ich hoffe dass meine stute einfach nur schlecht gefüttert wurde und deshalb so dünn und müde ist. ich glaube es zwar nicht, es wäre mir ja aufgefallen und sowas passiert vielleicht einen tag mal abwer nicht auf dauer dass das pferd so sehr abnimmt.
    lg nadine

  • extreme anämieDatum14.12.2009 23:35
    Foren-Beitrag von nadine im Thema extreme anämie

    hallo,
    also mein wallach war nun fast eine woche in der klinik. die magenspiegelung hat ergeben dass er ein kleines geschür hat. dieses kann aber nicht diese symptome machen. ggf heilt es gerade ab und hat vorher diese starken beschwerden gemacht. was dagegen spricht ist dass die beschwerden ja immer schlimmer werden und wäre die ursache dieses kleine geschwür was so gut wie abgeheilt ist, dann wäre es ihm vorher mies gegamgen und nun immer besser. das gegenteil ist aber der fall.
    so hat also mein ta noch alles andere abgeklärt. mein pferd ist von oben bis unten geröngt, ohne befund, ultraschall ohne befund zähne ohne befund. rektoskopiert bis nicht mehr fing, ohne befund, kot auf blut unersucht ohne befund.
    nun ist der gute wieder zu hause, soll so viel raufutter kriegen wie er fressen mag, also sagte ich am stall bescheid 2 mal am tag viel heu und mittags stzroh, da er auf späne steht, tja er frisst nicht, bzw lässt noch riesen portionen die er nicht mehr anrühren mag liegen. etwas zugenommen hat er zwar aber gut geht es ihm ganz und gar nicht, nur schlecht gelaunt, viel am pumpen, er lässt keinen mehr in seine nähe.
    mein ta rief mich heute dann nochmal an, ich soll es noch eine woche beobachten und mich dann melden. wenn es dann nicht besser geworden ist weis er auch nicht mehr weiter, er hat alles untersucht was man untersuchen kann (auf die rechnung bin ich gespannt). die letze möglichkeit wäre tumormarker zu nehmen, aber der ta meint dass es höchst unwahrscheinlich ist dass er einen hat, es ist fast auszuschließen. ansonsten bliebe mir nur noch eine kamera in der box zu installieren um zu schauen ob ihm jemand das futter weg nimmt (kann ich mir nicht vorstellen denn er hat immer was in der box und ich komme nie zu den selben zeiten) oder ob ihm jemand was rein gibt was nicht gerade für pferde ungefährlich ist. er meine es gäbe überall neider und gerade an einem turnierstall mit einem tinker der bessere L dressuren geht als so manches 20 000 euro pferd entstehe da oft neid und pferdeleute seien zu allem in der lage wie er es schon oft erlebt hat. ich kann es mir aber nicht vorstellen dass bei mir am stall sowas gemacht wird, bzw gegeb mich und meine pferde. im grunde komme ich mit allem gut klar und hatte dort in über einem jahr noch nie ärger mit jemanden, im gegebnteil, schaut das pferd mal komisch werde ich direkt angerufen, wir sind dort schon ein gutes team.
    ich glaube eher dass wenn mein pferd sonst nichts klisches hat, dass er sich eihfach wieder hinein steigert und deshalb die symptome nicht aufhören. er ist ohnehin ein kleiner rosa wattebausch und ihn stört ja wirklich alles. ioch denke dann eher dass er wieder psychotisch oder depressiv wird. die tage sind nun kürzer und es ist mehr dunkel. in der humanmedizin wäre es klassisch. für meinen wallach wäre es nun ja auch nicht das erste mal, er neigt dazu psychotisch zu werden.
    gibt es da auch was für pferde? kann man denen antidepressiva oder neuroleptika geben? habt ihr sowas schonmal gehört? ich glaube wenn ich das meinen ta frage nimmt er mich nicht ernst. er hatte mich auch damals nicht ernst genommen wo mein pferd einen psychosomatischen reizdarm hatte. mit szimmungsaufhellenden mitteln auf naturbasis habe ich es super in den griff bekommen. das kann ich ihm nun aber wegen dem geschwür nicht wieder geben. fakt ist aber dass er es den gesamten letzen winter ohne darmentzündungen überstanden hatte und nicht einmal krank wurde, iom gegenteil, er war das blühende leben. wisst ihr ob ich meinen ta nach antoidepressiva die ihm gespritzt werden fragen kann? bei menschen gibt es ja sowas als depot, ein versuch wäre es ja für ihn wert.
    lg nadine

  • hallo,
    ersteinmal danke für die antworten.
    ich denke ich werde dann nach einer spende bitten so dass sie ca 40 euro beträgt. von den spezialfällen werde ich denke ich auch weiterhin nichts nehmen. es gibt hier einige menschen die sich ihr pferd vom mund absparen und wirklich ihr letzes hemd für die pferde geben aber sich einfach keinen osteopathen leisten können. da ist dann einfach mein herz zu groß als dass ich sagen könnte ohne bezahlung mache ich nichts.
    für den therapiehof sind denke ich 20 euro ok, da sind es ja einige pferde und für 40 euro werden sie bestimmt nicht alle pferde behandeln lassen, da es zu teuer werden würde und die pferde haben es dringend nötig.
    ich wollte das ganze auch nicht so publik machen, bnei mir am stall weis niemand dass ich das mache, was auch gut zu istz. am alten stall wussten es einige und ich hatte kaum noch zeit für meine eigenen pferde, das muss nicht mehr sein. daher denke ich nicht dass ich irgendwann so viele pferde behande dass ich es versteuern müsste. im grunde habe ich dazu auch gar keine zeit und auf das geld was ich dadurch verdienen würde bin ich auch nicht wirklich angewiesen.
    so wie es derzeit läuft ist es daher schon ok.
    bzgöl der haftung wenn was schief läuft werde ich es aber def vorher mit den leuten abklären, wobei alle wissen dass ich keinen abschluss habe. ich hatte mich damals erkundigt was die unterlagen kosten würden wenn ich sie mir privat zulegen würde und kam zum entschluss dass die studiengebühren eindeutig nioedriger waren. ich hatte es eben nur aus persönlichem interesse gemacht und auch keinen wert auf den abschluss gelegt da ich auch nicht in dem beruf arbeiten wollte.
    lg nadine

  • Thema von nadine im Forum Fragen allgemein

    hallo,
    ich hatte vor einiger zeit alternative tiermedizin studiert, allerdings nur interessenhalber und habe nie einen abschluss gemacht. der studiengang beinhaltete auch osteopathie. meine eigenen pferde behandel ich selbst, die pferde von guten freunden ebenfalls und kostenlos.
    in der letzen zeit hat es sich allerdings wohl sehr stark herum gesprochen in meinem bekanntenkreis, bzw in den kreisen meiner freunde. bisher habe ich immer gesagt dass ich nichts dafür haben möchte wenn ich ein pferd behandelt habe. ich hatte auch immer sehr große erfolge erzielt, kunden waren zufrieden, pferde liefen wieder einwandfrei. zudem nehme ich mir auch die nötige zeit und stehe mitunter eine gesamte std da und massiere und schaue etc. ich hatte auch schon einige male den fall, dass es nichts osteopathisches war und habe ohne weiter zu behandeln geraten in die klinik zu fahren oder den ta zu rufen da es nichts osteopatischen ist. damit hatte ich auch jedes mal recht.
    im grunde kann ich von mir behaupten dass ich schon weiß was ich tue.
    die preise für osteopathie am pferd liegen hioer in der gegend zwischen 80 und 200 euro.
    momentan habe ich eine anfrage für 20 pferde, einen gesamten therapiehof, nachdem ich einen problemfall dort wieder sehr gut hinbekommen habe. ich bin am überlegen ob ich es annehmen soll. fachlich kann ich es, allerdings habe ich kein freizeitproblem, mit 20 pferden bin ich einen gesamten monat ausgeplant, da ich ja auch noch meine pferde habe und auch noch arbeiten muss. kostenlos würde ich es daher auf keinen fall machen. auf das geld bin uch allerdings auch nicht zwingend angewiesen. natürlich sind ein paar euro mehr im monat nicht verkehrt, aber kann ich überhaupt geld dafür nehmen? immerhion habe ich den studiengang nicht abgeschlossen, andererseits verstehe ich was von dem was ich tue und alle pferde liefen nach meinen freundschaftsdiensten wieder.
    wenn ich es annehme, was kann ich dafür nehmen? wären 20 euro pro pferd ok oder zu teuer oder zu wenig poder kann ich gar nichts nehmen weil ich kein diplom habe? die preise liegen in der regel hier zwischen 80 und 200 euro. mir wurde auch von der stallbetreiberin angeboten dass ich ein fohlen aus ihrer stute dafür haben kann. es ist eine staatsprämienstute und ich könnte mir einen hengst aussuchen den sie bezahlt. klingt ja ganz nett, allerdings reichen mir meine 2 pferde.
    ich weis momentan nicht ob ich das angebot annehmen kann oder nicht.
    wäre lieb wenn ihr mir da weiter helfen würdet.
    lg nadine

  • extreme anämieDatum09.12.2009 22:04
    Foren-Beitrag von nadine im Thema extreme anämie

    hallo,
    der kleine mann ist seit gestern in der klinik.
    mal sehen was es ergibt, morgen nachmittag bekomme ich die ersten ergebnisse. der ta vermutet ein magengeschwür. der chef ist gestern morgen nochmal persönlich zum stall gekommen um sich mein pferd anzusehen, fasste aber auch nur den entschluss dass er besser in die klinik kommt.
    ich glaube nun hasst mich der kleine mann. meine stute trauert auch ordemtlich weil er weg ist und hat den futterstreik eingeläutet. vielleicht sollte ich mir auch um sie sorgen machen, denn wenn sie eins immer tut, dann fressen... zur feier des tages hat sie sich auch noch los gerissen und ist richtig blöd umgeknickt, hat nun ein dickes bein und lahmt. vielleicht soll ich sie auch gleich in die klinik bringen...
    lg nadine

  • extreme anämieDatum04.12.2009 22:11
    Foren-Beitrag von nadine im Thema extreme anämie

    hallo,
    danke nochmals.
    also würmer hat er def nicht. ich habe dieses jahr glaube ich 7 mal entwurmt und er hat weder was im kot noch hat er die typischen anzeichen. sobald er würmer hat, hat er extrem kotwasser und das wirklich immer ohne ausnahme. da ist momentan gar nichts und da man im kot nichts feststellen kann gehe ich davon aus dass er keine würmer hat.
    also ich hatte nun montag doch noch einmal gegen bandwürmer was gegeben. er hat nun etwas zugenommen, allerdings hält er es immernoch nicht aus auch nur 20min schritt zu gehen. daher denke ich waren bandwürmer auch nicht das problem.
    ich werde montag in der klinik anrufen und einen termin ausmachen wenn es ihm bis dahin nicht viel besser geht. er gheht zu meinem ta in die klinik. er sagte ohnehin dass er davon ausgeht dass ich nächste woche komme. die wurmkur war nun noch einmal der letzte versuch. mein ta sagt im grunde relativ schnell ich soll vorbei kommen, was das angeht ist er schon sehr fair. was die rechnungen angeht ist er auch ganz fair. maches steht nicht auf der rechnung mit drauf und ich ich kriege nur quartalsweise abrechnungen bzw werde ich es mir diesmal aussuchen dürfen ob icjh erst im sommer die rechnung bekommen möchte, ist ja weihnachten...
    ich kann mir gut vorstellen dass es teuer wird wenn er ein magengeschwür etc hat, aber das ist er mir wert. ich bin nur gespannt ob er danach umziehen muss weil er eine längere pause in ruhe braucht. das muss ich dann nochmal mit dem ta abklären, wäre ja schade. andererseits wäre es das beste wenn er danach wieder zurück kommt denn ohne seine stute kann er ja auch nicht wirklich.
    lg nadine

  • extreme anämieDatum01.12.2009 21:38
    Foren-Beitrag von nadine im Thema extreme anämie

    hallo,
    mein ta sagte mir immer bei meiner übergewichtigen stute, ich soll den hafer weg lassen, da es fett macht aber heu genauso wie vorher weiter füttern. ich weis auch nicht, ob nun heu oder kraftfutter dick macht, da sagt jeder was anderes und beide ausführungen scheinen einleuchtend.
    mein wallach bekommt noch schwarzkümmelgranulat. heucobs und rübenschnitzel frisst er nicht, das rührt er gar nicht an. in der regel frisst er nichts was matschig ist, ich habe auch nur eine mash sorte die er mag. er bekommt wie gesagt 3 mal am tag 2 große kellen hafer, 2 mal am tag eine riesen portion heu, abends von mir noch einen eimer müsli, 100g schwarzkümmelölgranulat, reformin, und vitamin e.
    dioese equine infektiöse anämie betrifft glaube ich nur weidepferde wenn ich es richtig in erinnerung habe und da nun nichts verwechsle. er ist im grunde kein weidepferd, er stand im sommer ca 2 std auf der wiese, jetzt wo es kühler wurde gar nicht mehr, sondern nur noch paddock. ich glaube diese krankheit bricht zum herbst hin aus, da vermutet wird dass die pflanzen gifte bilden, welche die pferde mit aufnehmen. er war allerdings nicht mehr auf der wiese.
    ich bin schon am überlegen ob es ggf eine vergiftung ist. bei uns am stall giubt es brunnenwasser und kein leitungswasser. allerdings trinkt er das nun schon seit über einem jahr, da hätte er denke ich früher reagieren müssen.
    der kot ist untersucht worden, doppelt und dreifach. da ist nichts zu finden. ich habe nun nochmal gegen bandwürmer entwurmt, wenn das nicht holft geht er nächste woche in die klinik. er hat nun auch medis wegen dem eisenmangel. er hatte sie gestern das erste mal genommen, heute war er schon ziemlich spinnig und flott unerwegs als ich ihn führte. vielleicht ist es nur das medikament, vielleicht wirkt aber auch die wurmkur und es waren nur tausend bandwürmer, was der ta eigentlich für sehr sehr unwahrscheinlich hält. es deutet alles auf einen tumor hin allerdings sei er dafür noch zu jung. er kann sich eher vorstellen dass er ein riesen magengeschwür hat welches langsam vor sich hin blutet , auch nicht viel besser :-(
    jetzt hei´ßt es für mich erstmal abwarten, ich kann die kommendsen nächste wohl nicht schlafen.
    lg nadne

  • extreme anämieDatum29.11.2009 21:38
    Foren-Beitrag von nadine im Thema extreme anämie

    hallo,
    ersteinmal danke.
    mein eigentlicher ta war gar nicht draußen, da er seinen freien tag hatte. er arbeitet hier in der klinik und so ist immer jemand da, der trotzdem raus kommt.
    ich werde ihn morgen nochmal anrufen, seine kollegin welche kam ist ganz und gar nicht mein ding, ich haltze sie nicht für kompetent, aber ein blutbild kann sie wohl lesen, nehme ich an.
    ich mache mir schon so meine sorgen, er hat nun boxenruhe, bekommt 3 mal täglich 2 große kellen hafer und abends nochmal müsli und mash und möhren etc und nimmt immer weiter ab. er konnte heute nicht mals 5 min schritt gehen. mehr sollte ich ohnehin nicht mit ihm laufen, weil es zu anstrengend sei, aber er schafft keine 5 min. er geht sonst 3 drssurprüfungen hintereinander und ist taufrisch.
    das problem ist ja auch dass er mir vor 3 tagen 2 mal zusammengebrochen ist. ich mache mir da nun schon meine gedanken. danach kam direkt auch der ta. hatte es vorher nicht als ganz so dramatscih eingeschätzt, dachte er sei müde und etwas dünner durch den fellwechsel oder ähnlcihes.
    ich muss morgen doch nich einmak meinen ta fragen ob er vielleicht doch einen bandwurm haben kann. irgendwoher muss es ja kommen, er hat keine wunden, ist eben nur ein serh nervöses pferd, ggf doch ein magengeschwür also.
    miorgend weis ich mehr, hoffentlich wird es positiv

  • extreme anämieDatum28.11.2009 19:44
    Thema von nadine im Forum Blutbild

    hallo,
    mein wallach hat eine ganz schlimme anämie, zudem ist das hämoglobin ganz im keller und die leukozyten ebenfalls. er hat nun erstmal boxenruhe bis montag die restlichen werte da sind. er hatte trotz starker futtererhöhung immer mehr abgenommen, wollte nicht mehr laufen, ist andauernd umgefallen etc. der ta machte mir nun doch angst. er sagte mit der gabe von eisen ist es hier nicht getan, er hat ein ernsthaftes problem was genau diagnostiziert werden muss, da es keine leichte / normale anämie sei. auf die frage ob sie mein pferd wieder hinbekommen konnte er mir keine antwort geben.
    ist es wirklich nun lebensgefährlich? ich meine er sieht schon sehr schlecht aus, man sieht die hüftknochen, dioe rippen etc (und er kriegt unmengen an futter) aber sind seine chancen wirklich so schlecht? vielleicht könnt ihr mir da was sagen, ich werd wohl die kommenden nächste nicht schlafen können...
    lg nadine

  • hengstzähneDatum04.09.2009 13:14
    Thema von nadine im Forum Fragen allgemein

    hallo,
    heute war der ta bei meiner stute (augen). als sie die nasenbremse drauf bekam (man hat mitlerweile gar keine lust mehr auf den ta) viel mir auf dass bei ihr ganz langsam die hengstzähne durchbrechen.
    andere stuten die ich kenne haben keine hengstzähne. ist es normal dass stuten hengstzähne bekommen und wovon ist es abhängig?
    lg nadine

  • hallo,
    erstmal danke für die antwort.
    im winter ist sie durchgehend faul. ich pumpe sie da mehr oder weniger mit sportpferdefutter und sportpferde sirup vom tierarzt voll damit sie überhaupt einiger maßen läuft. im winter geht sie nur auf den paddock. reiten muss ich sie mit sporen und gerte. wenn sie die erste wucht bekommen hat läuft sie ein wenig besser. aber es ist ja nun auch nicht sinn und zweck auf dem pferd gerten zu zerschlagen :-(
    das schlimme ist einfach, ich weis was sie kann, sie geht ein gutes a niveau, auch auf turnieren, das frustet. auf turnieren geht es auch bei ihr, da siegt die nervosität, da ist sie dann auch flott und teilweise doch sehr übermütig. klinisch ist bei ihr alles ok. ich dachte evtl liegt es an der fructose die ggf im gras ist oder so. ich muss dazu sagen, dass auf meiner wiese sehr sehr viel gras wächst, da dort nur meine 2 pferde für 1-3std am tag drauf stehen. ich weis auch nicht woran es dann liegen mag, dann sollte ich den sommer einfach genießen bis sie dann wieder faul wird. würde ich wissen an was es liegt könnte ich es ihr im winter zufüttern wenn es ein mineralstoff ist.
    lg nadine

  • Thema von nadine im Forum Probleme/Fragen zum Re...

    hallo,
    ich habe bei meiner stute ein extremes rittigkeitsproblem. dieses habe ich nicht wenn sie vorher auf der wiese stand. es schaut so aus, dass wenn sie geritten wird extrem faul ist, den schenkel nicht annimmt, immer wieder stehen bleibt und man eine gerte auf ihr zerschlagen könnte, sie sich nicht biegt etc. wenn sie vorher eine std auf der wiese stand ich sie dann putze und sattel geht sie ein gutes a niveau wie man es sich vorstellt. wenn aber zwischen wiese und reiten eine std vergangen ist geht auch nichts.
    in der regel steht sie morgens auf dem paddock bis nachmittags, dann stell ich sie für ca eine std auf die wiese. d.h draußen ist sie, es kann also nicht daher kommen dass sie 24 std in der box steht. seit 2 wochen wird soe von morgens bis mittags auf die wiese und dann auf den paddock gestellt, rittigkeit gleich null. am we habe ich sie wueder vor dem reiten auf die wiese gestellt, sie lief super. das zieht sich nun seit mai so durch. woran kann es liegen? was ist in der wiese drin was ihr so viel energie liefert diese aber nicht anhält dass sie auch noch ein paar std später da ist?
    lg nadine

  • Tinker neu kennen gelerntDatum27.07.2009 21:41
    Foren-Beitrag von nadine im Thema Tinker neu kennen gelernt

    hallo,
    ggf haben deine tinker milben. versuche es vielleicht mal mit sebacyl (gibts beim ta und kostet nicht viel) zu waschen. wenn das nicht hilft würde ich ggf einmal das futter umstellen. mein wallach bekommt das immer wenn er zuviel eiweiß zu sich nimmt (manchmal schon durch zu fette wiesen). ich gehe mal davon aus dass die hygienischen bedingungen bei dir am stall stimmen, sie nicht im mist stehen und auch nicht im schlamm. falls doch, stell es ab. wenn das immer noch nichts genutzt hat würde ich mir eine gute mauke salbe bestellen, die gibt es hier glaube ich auch im shop.
    ach und zu dem stampfen... tinker sind auch nur pferde, sie verhalten sich nicht anders als andere, sie untzerhalten sich demnach nicht durch hufe scharren etc. sie stampfen weil ihnen die beine jucken. deshalb knabbern sie auch. tinker nicht nicht sozialer als andere pferde (bei meinen beiden würde ich eher das gegenteil behaupten, aber das sei mal dahin gestellt). sie knabbern und stampfen weil es juckt.
    lg nadine

  • blutige euterfalteDatum27.07.2009 12:57
    Thema von nadine im Forum Mauke, Ekzeem und ande...

    hallo,
    es geht um meine stute. sie hat seit wochen in der euterfalte tag täglich eine rote kruste. diese legt sich wie eine zweite haut in die falte. das euter an sich ist wie ich finde nicht geschwollen, der ta sagt ebenfalls dass es nicht geschwollen ist. allerdings fiel mir gestern beim verladen auf, dass man das gesamte euter sieht wenn sie auf der rampe steht, was mir vorher nie aufgefallen ist (habe auch ehrlich gesagt nie darauf geachtet). am euter selbe sieht man diese kleinen löcher an denen die milch raus kommen würde wie zwei kleine einstiche. das viel mir vorher auch nie auf, habe auch vorher nie darauf geachtet.
    diese blütige kruste habe ich zunächst nur abgewaschen und mit pilzmittel behandelt (haut darunter ist intakt). da es sich nicht besserte rief ich nach einer woche den ta. dieser meinte dass ich durch das pilzmittel den ph wert der haut evtl geschädigt habe, nun nicht mehr waschen soll und nur babyöl drauf machen soll. das ergebnis blieb aus. nach 5 tagen habe ich dann den ta bestellt. es hieß bakterielle hautinfektion. sie hat spritzen bekommen, die ärztin hat antibiotika da gelassen und eine waschlotion sowie kortisonsalbe. beides sollte ich täglich anwenden. es war nach 2 wochen immer noch keine besserung da. ich rief wieder an, hatte dann meinen eigentlichen ta durchgestellt bekommen (ist eine klinik und wenn urlaub ist etc kommt schonmal jemand anderes). er sagte mir dass er von dem waschen nichts halte, ich soll nur die salbe drauf machen und ganz ganz selten mal waschen. zudem sollte ich wellcare aufs euter machen, da die infektion auch durch steckfliegen etc kommen könnte. tja eine woche ist um, es sieht noch genauso aus.
    zudem ist noch zu sagen dass sie seit anfang mai nicht mehr rossig war. eigentlich kann man bei ihr die uhr nach stellen, im sommer alle 2,5-3 wochen, im winter alle 4 - 6 wochen und sie lebt ihre rosse richtig aus. obwohl wir mehrere zuchthengste und gigantisch viele fohlen am stall haben wird sie nicht mehr rossig. dann kommt noch hinzu dass sie super unrittig geworden ist. wenn sie vorwärts abwärts gehen kann geht es, sobald ich sie aufnehme läuft sie als hätte sie hinten 2 holzbeine, hebt die beine hinten nicht mehr und geht im untertempo. teilweise schlägt sie auch dann. es passiert also sobald sie mehr die rückenmuskulatur anspannen muss und dasmit auch die bauchmuskulatur angespannt werden muss. ich habe allerdings auch eine neue rb, sie ist reiterlich noch nicht so weit, reitet aber nur 2 mal pro woche, davon 1 mal im unterricht. die reitlehrerin sagt an ihr kann es nicht liegen, da sie oben drauf eben gar nichts macht, sie eben nur so laufen lässt wie sie läuft, weder aussitzt noch die zügel richtig aufnimmt. galoppieren kann meine stute übrigens so gut wie gar nicht mehr. im märz ging sie noch mit eine 7,4 aus der a dressur.
    wenn ich meiner stute am hinteren teil des únterbauches drücke schlägt sie direkt. ich weis nicht ob sie es vorher auch gemacht hätte, in der regel drücke ich ihr sonst nicht darauf rum, anfassen lässt sie sich allgemein eher ungern.
    der osteopath war bereits da, zähne sind auch gemacht, da ist also alles in ordnung.
    gestern viel mir auf dass die äußeren schamlippen gerötet sind. zuerst dachte ich sie sei wund, da sie sich evtl irgendwo gescheuert hat. als ich drüber wischte mehrte ich, dass es auch rotes sekret war. es war nur minimal, aber es viel auf. die schamlippen waren an einer seite hellrot umrandet. ging aber ohne weiteres ab. zudem hing unterhalb der scheide ein gelblicher tropfen. von der farbe ca so als wenn man urin ein paar tage stehen lässt. nicht richtig gelb aber auch nicht weis, ca wie verdünnte fanta. vielleicht hat sie vorher gepinkelt, mir viel es nicht auf, allerdings viel mir auch noch nie ein tropfen an der scheide auf.
    was meint ihr, sind das mehrere einzelne probleme oder ist das alles ein und das selbe? scheinschwanger? gebärmutterentzündung? oder einfach nur dreck zwischen dem euter (aber rot?) und der rest gezicke? ich könnte ja nun wieder den ta rufen aber ich habe langsam das gefühl ich übertreibe. der ta kommt fast wöchentlich zu mir, alle 3 monate kommt die rechnung von mind. 700 euro. das haben andere im jahr nicht und bei mir geht es so schon seit jahren. ich weis nicht ob ich mich zu sehr anstelle. was meint ihr, was kann es sein und was soll ich tun?
    lg nadine

  • ist reitbeteiligung geeignet?Datum04.05.2009 22:57
    Thema von nadine im Forum Probleme/Fragen zum Re...

    hallo,
    da meine rb nächsten monat aufhört habe ich nun nach einer neuen gesucht und eine nunge frau gefunden die sich absolut in mein pferd verguckt hat. sie geht super lieb mit ihr um, hat keine berührungsängste (meine stute ist manchmal etwas forsch, eben noch immer ein teenager). sie bemüht sich wirklich die stute als rb zu bekommen, hilft wo sie nur kann, kauft leckerchen etc. der haken an der sache ist allerdings dass sie nicht gut reitet. sie ist 3 jahre gar nicht geritten und vorher nur schulpferde. meine stute ist aber erst 5, steht mitten in der ausbildung und soll turniere gehen (a niveau hat sie bereits). die evtl neue reitbeteiligung hat ganz wenig kondition, sitzt sehr unsicher, kann meine stute nicht aussitzen (trabt daher wenigstens von sich aus nur leicht, was ihr auch hoch anzurechnen ist) und ist zudem noch relativ schwer (schätze ca 100kg). grundsätzlich würde ich so jemanden kein zweites mal auf mein pferd lassen (zügel nicht dran, beine nicht dran, wackeligen sitz). allerdings sucht sich meine stute von sich die anlehnen, d.h. sie ist während sie geritten ist die ganze zeit vorwärts abwärts gelaufen und war zu meinem erschrecken danach als ich drauf saß so locker als hätte ich sie 3 wochen nur longiert. war das eher zufall? ich bin mir wirklich total unsicher. morgen soll mein trainer mit drauf schauen, aber ich werde mir ihre meinung denken könne, denn schön sieht es nicht aus was sie sich da zusammenreitet (aber im grunde stört sie das pferd nicht, d.h. zieht nicht am zügel, plumpst nicht in den rücken etc) und unser ziel ist es immerhin mit der ausbildung weiter zu kommen und an den gleichen dingen arbeiten kann diese rb nicht mit uns. meinm bedenken ist nur dass die junge frau was kaputt macht (die stute ist ja noch jung) und nicht dass sie nicht am gleichen strang mit uns ziehen kann. ich bin mir momentan wirklich unschlüssig, suche aber ganz dringend eine neue rb da ich in den nächsten 5 monaten beruflich viel im die ohren haben werde und nicht selbst 7 tage die woche reiten kann (habe immerhin 2 pferde) und sie nicht stehen lassen kann, da sie zu koliken und übergewicht neigt. einzige alternative wäre dann nur noch wiese streichen und das will ich nicht, ich bin froh dass der sommer und die wiesenzeit endlich da sind.
    lg nadine

  • ingwer füttern - wie lange darf man?Datum16.03.2009 21:41
    Thema von nadine im Forum Fragen, Anregungen all...

    hallo,
    mein wallach soll nun täglich ingwer bekommen aufgrund seiner hohen nervlichen anspannung, darmentzündungen, durchfällen etc (grammzahlen werden alle paar wochen neu berechnet). ich gebe es nun schon seit über 2 monaten. neulich sprach mich jemand am verein an, dass man ingwer gar nicht dauerhaft geben darf sondern höchstens 6 wochen am stück da es durch die schärfe magengeschwüre hervorrufen kann. außerdem würde es abführend wirken (er bekommt es doch gegen durchfall?!)
    weis jemand von euch wie lange ich ingwer füttern darf bzw ob ich ihn dauerhaft geben kann. ich habe das gefühl die ganzen dinge aus der naturheilkunde tun ihm richtig gut, seitdem brauchte er keinen ta mehr.
    ich habe übrigens diesen frischen ingwer welcher wohl genau der beste für pferde sein soll.
    wäre um eine antwort sehr dankbar.
    lg nadine

  • strahl nicht mehr zu sehenDatum10.03.2009 21:59
    Thema von nadine im Forum Lahmheiten, Hufproblem...

    hallo,
    ich war für kurze zeit im urlaub und hatte mein shetty den kindern von stallkollegen anvertraut. sie sollten sich etwas um ihn kümmern, schauen ob alles ok mit ihm ist, ihn pflegen und etwas beschäftigen (sind auch alt genug gewesen).
    als ich nun wieder kam strahlte mein pony vom fell, im ersten moment also top gepflegt. als ich ihm die hufe machen wollte traf mich der schlag, sie haben ihm wohl die ganze zekt die hufe nicht gemacht (er ist etwas frech wenn man es sich gefallen lässt). das stroh, sand und steine waren zu einer festen masse unter dem huf gepappt so dass ich echt mühe hatte es raus zu bekommen, was für den kleinen recht unangenehm war. nun wo die hufe sauber sind ist kein strahl mehr zu sehen. an dem einen hif sieht man noch etwas strahl, es sieht aber aus wie zusammengedrück und gequetscht, die hufe sind relativ trocken (bzw normal und gut fest) die spitze des hufausgratzers riecht allerdings leicht nach strahlfäule.
    ist dsas mit dem huf bzw strahl nun schlimm? regeneriert es sich wieder? und kommt es wirklich daher dass er die hufe nicht geputzt bekommen hat? der hufschmied war kurz vor meinem urlaub da, er hat immer top hufe. wächst es nun wieder raus bzw nach oder muss ich irgendwas machen oder kann ich ihm sonst was gutes tun? er lahmt nicht, auskratzen findet er aber nicht gut (kann aber anstellerei sein, er mag hufe machen grundsätzlich nicht, dauert viel zu lange in seinen augen).
    lg nadine

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Mooshoffan
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