Ich möchte jetzt nicht pro und contra von den einzelnen Bodenarbeitsmethoden aufzählen! Wichtig finde ich, dass man sein Ding durchzieht - nach welcher Methode auch immer (sogar wenn es eine eigene Methode ist). Bei mir war es auch ganz wichtig zu merken, dass ich meine Probleme zuerst vom Boden aus lösen muss - etwas was in meiner ehemaligen (englischen) Reitschule verpönt war! Für mich war es wichtig, dass ich eine klare Linienführung für die Bodenarbeit hatte. Und darum habe ich mit Parelli angefangen. LTJ hat mich enttäuscht, weil die leitende Person in meinem Kurs wirklich eine Pfeife war; Für Monty Roberts hätte ich mich zu stark einlesen müssen; und Geitner kann ich noch nicht beurteilen. Allerdings habe ich mich für einen Kurs Ende Mai angemeldet. Freue mich schon!
Gruss Tinky