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  • Kurs Doppellonge - ganz toll!!!Datum18.08.2008 23:15
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Kurs Doppellonge - ganz toll!!!

    Damit man's sieht, dass's wirkt...

    Haben fleißig geübt mit DA und mit/ohne Doppellonge und sind jetzt eigentlich wieder dort, wo wir am Anfang des Fahrtrainings vor 1 1/2 Jahren waren. Wir können mittlerweile in Schritt und Trab an der Doppellonge arbeiten und Fahren vom Boden aus in Schritt und Trab. Das ganze durch verschiedenste DA-Figuren (sogar durch Hütchen-Schlangenlinien in 2-Hufbreite).
    Nash duldet auch wieder einen Leiterwagen in der Halle und er darf sogar hinter ihr herumscheppern (natürlich nicht befestigt!).
    Und das beste: letztes Mal ist währende der DA-Doppellonge-Arbeit hinter uns ein Pferd gestiegen und hat einen Haufen Hütchen mitgenommen. Das hat ordentlich gescheppert und Nash hat nur den üblichen Hüpfer auf die Seite gemacht, ist stehengeblieben und hat sich umgeschaut! Keine panische Flucht mehr, sie ist wieder fast wie früher.
    Wir werden trotzdem langsam und tüchtig weiterarbeiten, aber ich denke, wir sind schon sehr weit gekommen. Und vielleicht schaffen wir noch zu einem Fortgeschrittenen-Kurs nächste Jahr!
    lg
    Ingrid

  • Haarlinge vs. LäuseDatum04.06.2008 07:58
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Haarlinge vs. Läuse

    Also die kleinen gestreiften Biester in der Mähne hatte unser Mädel auch immer wieder!
    Bei uns waren sich alle TA und andere Kundige sicher, dass es Haarlinge sind. Wie sie sich beim Zerdrücken anhören, haben wir nicht ausprobiert.
    In der 15-Isi-Herde, war sie leider die einzige helle, bei der man die Getiere wirklich sehen konnte und da die anderen Besitzer nicht davon zu überzeugen waren, dass ihre Tiere mit großer Wahrscheinlichkeit auch von ein paar Untieren bevölkert sind, kamen die Haarlinge halt immer wieder.
    Sichtlich haben die aber die Pferde nicht im geringsten gestört, auch unsere hat sich weder gescheuert oder sonst was.
    Wir haben, weil es ja bei uns kaum Wasser und schon gar kein warmes gab, immer zweimal hintereinander mit einem Ungeziefer-Puder vom TA die Mähne und rundum behandelt und dann war's wieder gut für ein paar Monate. Explosionsartig ausgebreitet haben sie sich aber auch nie!
    Seit wir aus dem Isi-Stall weg sind, sind auch die Haarlinge nicht mehr wiedergekommen.

    lg

    Ingrid

  • Kurs Doppellonge - ganz toll!!!Datum28.05.2008 12:36
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Kurs Doppellonge - ganz toll!!!

    Danke für den lieben Zuspruch!

    Nur vielleicht als kleine Anregung, wofür ich die Gassen noch gerne 'zweckentfremde':
    mein Pferd muss mit mir immer nachher zusammenräumen! D.h. ich lade ihr nacheinander immer ein oder zwei Gassen auf und bringe sie zum Platz, wo wir sie stapeln. Oder ich schleppe sie neben mir und ihr her (das war nach dem Fahrunfall das Schlimmste überhaupt!) und bemühe mich immer möglichst groß damit herumzuhantieren, über ihren Kopf oder hinten runterrutschen lassen etc.
    Früher war das alles gar kein Thema, nach dem Unfall war alles, was sich bewegt hat schwer gefährlich. Jetzt geht sie mittlerweile auch wieder frei mit. Sieht oft recht lustig aus, wenn sie sich zum Aufladen schon alleine hinstellt! Ein großer Erfolg war es für mich, dass sie ohne Strick stehenbleibt, wenn ich die Gassen hinter ihr vorbeischleife! Vielleicht wird's ja doch wieder was mit der Fahrerei...

    Euch auch allen viel Erfolg und Spass!
    lg

    Ingrid

  • Kurs Doppellonge - ganz toll!!!Datum19.05.2008 07:10
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Kurs Doppellonge - ganz toll!!!

    Eine kleine Erfolgsmeldung!

    Wir brauchen beim Fahren vom Boden aus keine 2.Sicherung mehr! Am WE war Nash ruhig wie nie, schon beinahe wie früher. Nicht mal herumgezeppelt.
    Das macht die Sache etwas leichter, dann brauch ich nicht immer einen Helfer und kann auch spontan mit der DL arbeiten.

    Danke nochmal, lg

    Ingrid

  • Hallo,

    ich weiss zwar jetzt in der Sache neues Therapiepferd keinen Rat, aber nachdem es sich ja sichtlich um diesen süßen felligen Merlin handelt, den ich noch am Doppellongenkurs kennenlernen durfte, bin ich auch ganz schockiert und möchte hiermit mein tiefes Beileid ausdrücken! Was ist dem armen denn so plötzlich zugestoßen? Merlin hat mich seinerzeit mit seiner übergroßen Ruhe schon wahnsinnig fasziniert und es wird sicher nicht ganz einfach einen solchen wieder zu finden.

    Auf alle Fälle noch alles Gute an Rosie für die Suche nach einem Nachfolger!

    lg

    Ingrid

  • Kurs Doppellonge - ganz toll!!!Datum05.05.2008 08:29
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Kurs Doppellonge - ganz toll!!!

    Hallo Thomas,

    ich hätte auch gerne eine CD zur Nachschau!

    Wir hatten beim letzten Mal Doppellonge auch zum erstenmal keine einzige 'Schrecksekunde' mehr und normal Quadratvolte longieren geht jetzt mit der Doppellonge auch schon sehr gut. Nur schauen meine Richtungswechsel noch immer recht holprig aus. Aber da ist mein Pferd gottseidank gnädig und wartet geduldig, bis ich mich wieder sortiert hab!
    Vielleicht habt ihr ja dann auf der CD ein Stelle, wo man so einen Handwechsel nochmal schön sieht!

    Sonst noch liebe Grüße an alle

    Ingrid

    PS: Nur weil ihr mit Mike ja an der 'maßgeschneiderten' Doppellonge arbeitet: die weiche,textile, die ich von Lösdau für den Kurs gekauft habe (blau/geld ;-)), ist mit den 14 m zwar ein klein wenig zu lang und hat leider so große Ringe, dass man eine Karabiner braucht, um sie am Gurt zu befestigen, aber die breite, weiche Longe ist im Handling für meinen Geschmack wesentlich besser, als die dünnen und doch eher starren, die wir am Kurs hatten.

  • Kurs Doppellonge - ganz toll!!!Datum13.04.2008 09:24
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Kurs Doppellonge - ganz toll!!!

    Hallo aus Wien an alle Doppellongierer,

    da wir ja bei meiner traumatisierten Nash sicherheitshalber immer zu zweit arbeiten, sind wir erst jetzt zum Üben gekommen. Lustigerweise hat sich beim Abmessen der Longe fürs Abschneiden gezeigt, dass die Longe, die ich extra vor dem Kurs gekauft habe( mit einer angegebenen Länge von 17 m ) doch nur 14 hat und damit praktischer sein sollte, wenn nur der blöde Karabiner durch die Ringe passen würde!!! So haben wir wieder mit der alten gearbeitet, aber auch das fällt nach dem Training nicht mehr so schwer.
    Gleich vorweg, einer der genialsten Einfälle ist das Einhängen der Doppellonge beim Führen in die Longierbrille, wie es Mary hatte! Ich habe mir auch ein Geitner-Halfter besorgt und so Geitner-Halfter und Trensenring eingeschnallt, um weniger Druck im Maul zu haben.
    Bei Nash merkt man schon die Anspannung beim Einschnallen der Doppellonge. Dazu kommt noch eine noch recht fremde Halle (wir sind ja erst 3 Wochen im neuen Stall). Wir haben auch sicherheitshalber, wie empfohlen, die Halle halbiert und das macht es auch einfach vom Eindruck her leichter. Ich habe noch nicht mit DA gearbeitet, da ich nur z.Z. nur Hütchen habe und ich Erschrecken beim Umfallen vermeiden möchte.
    So haben wir nur doppelt gesichert 'Fahren vom Boden aus' im Schritt geübt, bis Nash sich entspannen konnte und nicht mehr davon getrippelt ist. Wir haben die 2.Sicherung nie gebraucht, aber sie fürchtet sich deutlich weniger, wenn jemand bei ihr in der Nähe vorne ist.
    Dann habe ich alleine von der Mitte longiert, wobei mir der neue Mut und die abgetrennte Halle sehr geholfen haben. Zuerst im Schritt und dann im Trab, auch nur solange, bis sie den Kopf wirklich fallen gelassen hat, da habe ich dann gleich aufgehört.
    Nachdem man bei Nash beim Holen von der Koppel jedesmal deutlich sehen kann, ob man das letzte Mal Mist gebaut hat, weil sie dann nicht kommt und so tut, als sehe sie einen nicht, werd ich ja heute sowieso merken, wie es ihr gefallen hat!
    Mir hat es sehr gut gefallen und ich habe mich dabei wesentlich sicherer gefühlt, wenn mich auch eine kleine Notiz bei der Lektüre des empfohlenen Buches etwas besorgt. Da gibt es einen 'Merke'-Teil, der aussagt: 'Der Reiter oder Fahrer, bei dem ein Problem aufgetreten ist, wird selten in der Lage sein, dieses bei dem Pferd wieder abzustellen.' Ich weiss schon, was der Herr meint, aber dann wäre ja jede Arbeit mit dem Pferd, jedes etwas größere Problem, ein Grund das Pferd abzugeben, weil man's selber sowieso nicht mehr hinkriegt.
    Daran will ich jetzt mal nicht denken und mir vornehmen mit Ruhe an der Ruhe zu arbeiten!

    Viel Spass noch allen anderen und danke an Thomas, Angie und Mike für den tollen Kurs.

    lg

    Ingrid

  • Kehlkopf-Probleme Datum21.02.2008 13:58
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Kehlkopf-Probleme

    Hallo,

    die Geschichte scheint eine langwierige Sache zu werden....

    Also ganz wie von Thomas beschrieben und nach nochmaliger Konsultation des Tierarztes ohne andere Erkenntnisse, mit einem von Nash sehr geschätzten Honigbrot, war der Spuk nach guten 2 Wochen mal vorbei.
    Doch einer Woche später fing das Theater wieder an. Gestern war wieder der TA da, wieder nichts auf der Lunge zu hören, nur Kehlkopf, aber diesmal die Diagnose, dass bei wiederkehrenden Problemen eine Mikrobronchitis beteiligt sei und wir jetzt mit Mucosolv und einem bronchienerweiternden Mittel inhalieren sollen. Na, ich hoffe, Nash läßt das über sich ergehen und es hilft ( damit sie Anfang April zum Doppellongen-Kurs wieder auf dem Damm ist)
    Erschwerend kommt jetzt sicher noch der einsetzende Fellwechsel dazu und wie jedes Jahr grassierender Hautpilz in der Herde (d.h. das Immunsystem ist an allen Fronten gefordert).

    Jetzt habe ich gestern auch von einer auf Atemprobleme spezialisierten (aber natürlich recht teuren) Tierärztin gehört. Was würdet Ihr tun, dem Allgemein-Tiermediziner mit dem Hustenlöser etc eine Chance geben oder gleich die Spezialistin holen? Sprich, glaubt ihr, ich gehe ein Risiko ein, das Zeug chronisch werden zu lassen, wenn man noch länger im Trüben fischt?

    lg

    Ingrid

  • Kehlkopf-Probleme Datum31.01.2008 06:51
    Thema von Ingrid&Nash im Forum Erkältung, Fieber, Hus...

    Hallo an alle,

    Habt ihr vielleicht gute Tipps zu obigen Thema auf Lager? Mein Tinker-Mädel hat vor 2 Wochen begonnen, beim Antraben zu Husten. Nachdem sie sonst nicht gehustet hat, hab ich mal Breath-Free bestellt (dachte mir, das kann auf keinen Fall schaden) und hab übers WE halt Hustenprogramm gemacht. Nachdem es aber eher schlechter als besser wurde, war von 1 1/2 Wochen dann der TA da. Er meinte, es sei nichts auf der Lunge, sondern nur der Kehlkopf betroffen, hat was gespritzt, was aber keine Antibiotikum war. Das hat er tags darauf nochmal gemacht, da merkte man die Verbesserung. Er hat mir dann Tropfen dagelassen, die wir seither geben, (inklusive des Zusatzfutters, das auch bei ihm viel Anklang gefunden hat). So weit, so gut oder auch nicht. Bisher ist es aber nicht wirklich besser geworden. Nachdem ich nur spazierengehen soll, gehe ich halt nach Wetterlage draußen oder in der Halle ein paar Runden. Manchmal hustet sie gar nicht und ich kann sogar ein paar Tritte mit ihr traben ohne Husten.
    Manchmal hustet sie schon im Schritt oder beim Fressen. Es ist täglich unterschiedlich...
    Nachdem das das erste Mal ist, dass mein Pferd überhaupt hustet, meine Frage, wie lange dauert so eine Kehlkopf-Geschichte und hab ihr noch Tipps zu Bewegung und Hausmittel?

    Herzlichen Dank, lg

    Ingrid

    PS: @Thomas: ich wollte nur auch mal ein dickes Lob aussprechen: Ihr seid so flott, selbst bei der Lieferung nach Österreich ist das am nächsten Tag da! Super!

  • Planung einer 'Überstellungsfahrt'Datum11.07.2007 12:11

    Keine Angst, den Spass lass ich mir sowieso nicht verderben!

    Nur damit mir und dem Pferd das nicht passiert, bin ich mir jetzt sicher. werd ich uns das mit dem 40 km nicht antun. Die 20 km kann ich mir vor allem dadurch, dass das Gelände wesentlich leichter ist (sprich so gut wie eben, im Gegensatz zu den heimischen bis zu 20% Steigung), mit entsprechender Mittagsruhe, keinen 30 Grad und entsprechender Vorbereitung gut vorstellen.
    Und Ziel der ganzen 4-wöchigen Aktion soll ja auch kein hochkarätiges Fahrtraining mit hohen Trainigszielen sein. Ich will nur mal ausprobieren, wie wir uns in einem Umfeld fühlen, wo Fahren die Hauptsache ist und die Voraussetzungen ideal sind (vom Gelände, Infrastruktur, Trainer etc.). Außerdem will ich auch wissen, wie sie sich überhaupt in fremder Umgebung benimmt (vielleicht kommen wir ja doch mal zu einem Fahrertreffen oder so) und nachdem wir noch nie weg von daheim waren, hab ich da keine Ahnung. Und der dritte Punkt, den ich anbei probieren will, ist, wie geht es uns auf größeren Veranstaltungen, denn zu der Zeit ist dort Leonardiritt, den wir mitfahren wollen.
    Es ist vom Gesamten nicht unbedingt auf Leistung getrimmt, sondern eher auf anschauen, was passiert und wie's uns geht (d.h. ist z.B. der Hinweg ein Problem, dann organisieren wir für den Heimweg halt einen Transport per Auto nach Hause).

    D.h. wir werden es auch von Anfang an gemütlich angehen!
    Danke für die Ratschläge, ich denke, ich hab jetzt ein besseres Gefühl dafür!

    lg

    Ingrid

  • Planung einer 'Überstellungsfahrt'Datum11.07.2007 09:13

    Liebe Renate,

    nein, es liegt mir nichts im Leben ferner als einen Marathon zu laufen!!
    Ich habe nur ein paar Freaks in meiner Umgebung, die bei jeder Gelegenheit die Trainingsstrategien diskutieren.
    Aus der eigener moderater Trainingserfahrung habe ich zwar bestenfalls Isodrinks und Müsliriegel mit (meist tut es einfach Wasser), ich hatte z.B. allerdings noch nie das Bedürfnis oder die Idee sowas am nächsten Tag auch noch zu nehmen.
    So wie ich bei mir nicht auf grossartige Leistung hintrainiere, tue ich das auch beim Pferd nicht. Daher wäre ich von allein gar nicht auf die Idee gekommen, 40 km in einem Tag bewältigen zu wollen. Nur in meinem reiterlichen Umfeld hat man gemeint, das ginge durchaus auch und so wollte ich noch Meinungen dazu einholen.
    Was ich nur bei der letzten Frage wissen wollte, ist ob das Pferd nach einem einstündigen Ausritt oder Ausfahrt, wo das Pferd sicher zwar schwitzt, aber bei Gott nicht gejagt wird, zusätzlich zum Mineralfutter auch noch Elektrolyte bekommen soll. Bis jetzt habe ich immer für normale Belastung gehalten.
    Dass der Fellwechsel ein Belastung für den Organismus ist, ist mir klar. Was ich damit ausdrücken wollte, das mein Pferd meist nicht von heute auf morgen wechselt, sondern recht gleichmäßig und unauffällig über eine längere Periode und ich daher keine Erfahrungen habe mit besonderem 'außer Puste sein' oder vermehrt schwitzen etc. Das müßte sich dann ja über ein Vierteljahr ziehen.

    lg

    Ingrid

  • Planung einer 'Überstellungsfahrt'Datum10.07.2007 13:39

    Hallo Renate und Julia,

    danke für Eure Ratschläge!

    Das mit der 'Halbdistanz' ist sicher eine gute Idee und erinnert ohnehin ein wenig an den Trainingsaufbau beim Marathonlauf, hier noch verstärkt um die organisatorischen Punkte.
    Das mit den Elektrolyten und der Sportlerernährung ist mir da schon ein wenig mehr fremd, weil wir normalerweise eben nicht unbedingt zu den Sportlern zählen. Aber gehe ich richtig in der Annahme, dass man die nicht im vorhinein besonders aufbauen muss, sondern sie einfach dann füttert, wenn das Pferd stärker belastet ist und dann eher noch nachher?
    Füttert ihr die auch 'im täglichen Leben' zu, wenn halt mal länger oder bei höheren Temperaturen unterwegs ist. D.h. sollte man so etwas immer daheim haben?

    Das mit dem Fahrrad hab ich mir auch schon gedacht. Ich habe vor, mal die Straßenstrecke mit dem Auto abzufahren, einfach auch um zu sehen, wo es überhaupt die Möglichkeit gibt auf Feldwege etc. auszuweichen und mir die ganze Strecke dann in einem 'Probelauf' mit dem Fahrrad anzusehen.
    Fällt bei Euch der Fellwechsel in der Leistung(sbereitschaft) auf?
    Mir ist dabei noch keine besondere Beeinträchtigung aufgefallen. Abgesehen davon fangen sie ja mit dem Fellwechsel schon im August an und wechseln den halben Herbst. Nash hat bisher nicht wirklich so ausgeprägt und kurze Zeit gehaart, sodass es irgendwie besonders aufgefallen wäre.

    lg

    Ingrid




  • Planung einer 'Überstellungsfahrt'Datum09.07.2007 08:26
    Thema von Ingrid&Nash im Forum Probleme/Fragen zum Fa...

    Hallo liebe Fahrkundige,

    nach meinem letzten Beitrag im Winter habe ich mich auf die Suche nach sachkundiger Hilfe gemacht und mittlerweile sind Pferd und ich grundausgebildet und fahren mit immer noch steigender Begeisterung.

    Nachdem ich bei mir nur sehr bergiges Gebiet ohne Fahrplatz etc habe, wollen wir im Herbst (Oktober) in einem Fahrstall mal 3-4 Wochen 'Fahren pur' machen.
    Dieser Stall ist ca. 40 km entfernt und uns um den aufwendigen Transport von Pferd und Wagen zu ersparen, wollen wir dort selbst in einer kurzen 'Wanderfahrt' mit den Wagen hinfahren, da das Gelände im Gegensatz zu unserer heimischen Umgebung recht flach ist und wir gut auf Nebenstraßen ausweichen können.

    Jetzt geht es mir um eure kundige Meinung, was im Zuge der Streckenplanung, und Vorbereitung des Pferdes zu beachten ist.

    Nachdem unser Pferd sonst in etwa 4-5 mal pro Woche gearbeitet wird, davon ca. die Hälfte gefahren wird (Ausfahrten in sehr bergigem Gebiet von ca. 8 - 9 km Länge) und der Rest Dressur und Ausritte, dachte ich mir, es wäre wohl besser, die Strecke auf 2 Tage a 20 km aufzuteilen, oder sind gemütliche 40 km in 2 Blöcken mit langer Mittagspause (dafür aber ohne stressige Übernachtung in einer Box in fremdem Stall) annehmbar oder vielleicht sogar besser?
    Dass wir vorher vermehrt fahren werden, um die Kondition zu verbessern, ist aber ohnehin klar. Wie würdet ihr da das Training aufbauen?

    Dasselbe gilt für die Fütterung. Da unser Pferd im Offenstall im Sommer fast den ganzen Tag auf der Weide ist und eher zu den leichtfuttrigen gehört, bekommt sie jetzt minimal 'leichtes' Kraftfutter, Mineralfutter, ein wenig Öl und Karotten. Soll ich das vor der 'großen Fahrt' steigern und wenn ja in welchem Ausmaß? Und wie fahre ich das dann wieder runter?

    Fällt Euch sonst noch was Wichtiges ein, was ich bei der Planung berücksichtigen sollte. Apropos, wir werden nicht alleine, sondern mit Begleitfahrzeug unterwegs sein.

    Herzlichen Dank, lg

    Ingrid

  • Rivanol-Behandlung bei MaukeDatum23.04.2007 10:53
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Rivanol-Behandlung bei Mauke

    Hallo,

    nur ein Kommentar aus aktuellem Anlass, weil meine Stute auch gerade ein paar Maukestellen bekommen hat.
    Wir haben unsere Stute seit fast 3 Jahren (von Thomas) und bisher noch nie Probleme mit Mauke gehabt. Mit dem Mud&Skin Protection Pulver haben wir immer vor dem Anweiden angefangen und in irgendwelchen anderen kritischen Zeiten. Heuer haben wir es verpasst und prompt waren an drei Beinen Maukestellen. Wir haben sofort mit dem Zufüttern des Zusatzfutters angefangen und mit der Lotion (finde ich wesentlich angenehmer als die Creme) geschmiert.
    Nach ein bißchen mehr als einer Woche sind die Stellen abgetrocknet und die Krusten fallen ab.
    Also ich kann das nur empfehlen!

    lg

    Ingrid

  • Fahranfänge?Datum16.11.2006 21:57
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Fahranfänge?

    Hallo Renate,

    herzlichen Dank für deine Antwort,
    ich hätte nie daran gedacht, das Pferd selbst auszubilden. Ich reite schon lange, aber auch da bin ich mit einem guten RL versehen, der mir und dem Pferd noch genug beizubringen hat.
    Mir geht es auch nur darum einschätzen zu können, wie lange ich mein Pferd aus seiner geliebten Herde nehmen muss, um es irgendwo unterzubringen, wo ich Fahren lernen kann und das Pferd auch. Bzw, was sind die Kriterien für einen Fachmann in Sachen Fahren? Oder z.B. ich weiss, dass es eigene 'Fahrplätze' gibt. Braucht man einen Stall mit einem selbigen, oder lernt man das auch gewöhnlichen Wegen oder Plätzen auch? Und noch eine Frage, mit welchen Kosten ist denn bei einer 'Basisausrüstung' (Wagen und Geschirr) zu rechnen?

    Fragen über Fragen....

    lg

    Ingrid


  • Fahranfänge?Datum16.11.2006 19:52
    Thema von Ingrid&Nash im Forum Probleme/Fragen zum Fa...

    Hallo an alle,

    ich hätte mal ein paar Fragen als komplett Fahrunkundige:

    Mein Tinkermädel ist jetzt 9. Wir reiten und machen dazwischen Bodenarbeit.
    Eigentlich wollte ich schon immer einen Fahrkurs machen und würde auch das Fahren gerne mal als Alternative haben (wenn man, so wie ich es eben hinter mir habe, nach einem für mich doch folgeschweren Sturz mit Pferd, nicht reiten kann, sucht man nach anderen möglichen Wegen).
    Jetzt stellt sich die Frage, wie gehe ich es am besten an und vor allem muss es ja auch das Pferd lernen. Was mich bis jetzt davon abgehalten hat ist, dass wir zu diesem Zweck sicher für eine Zeit aus dem heimischen Offenstall umziehen müssen, weil bei uns gibt es keinen, der Fahren kann, kein anderes Pferd, mit dem ich lernen kann und außerdem keine ebene Stelle vor lauter Bergen.
    Was würdet ihr empfehlen? Soll ich mal ohne Pferd anfangen? Wie lange dauert übrigens so eine Grundausbildung für den Reiter und wie lange für das Pferd?
    Und wie alt meint ihr, dass das Pferd sein darf, sodass es das noch lernt? Oder was gibt es sonst noch zu beachten?

    Sorry, falls ich dumme Fragen gestellt haben, trotzdem herzlichen Dank für alle Tipps,


    Ingrid

  • Versandkosten nach ÖDatum24.08.2006 08:45
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Versandkosten nach Ö

    Hallo liebes Mooshof oder NHC-Vertiebsteam,

    wollte hier nur zum Abschluss dieses Themas loswerden, dass ich ganz begeistert bin, weil meine erste Bestellung über das neue Portal und mit Österreichversand so toll und schnell funktioniert hat!
    Sonntags bestellt und Dienstags war es bei mir.

    Einfach super!

    lg

    Ingrid

  • Heu 2. SchnittDatum01.08.2006 08:00
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Heu 2. Schnitt

    Hi,

    also unser Bauer hat naturgemäß immer beides, ersten und zweiten Schnitt. Er füttert wegen der Struktur immer den größten Teil 1. Schnitt und ein wenig 2. Schnitt dazu. Wenn man allerdings die Pferde zwischen den Heuarten wählen lässt, d.h. sie frei in der Scheune unterwegs sind, dann suchen sie immer Ballen vom 2.Schnitt.

    lg

    Ingrid

  • Versandkosten nach ÖDatum19.06.2006 20:19
    Foren-Beitrag von Ingrid&Nash im Thema Versandkosten nach Ö

    Hallo Thomas,

    wollte nur mal nachfragen, wie's mit dem Österreich-Vertrieb steht? Meine letzte Info war Mitte Juni...

    lg

    Ingrid

  • Zweige von Apfel- und BirnbäumenDatum06.02.2006 06:41
    Thema von Ingrid&Nash im Forum Fragen, Anregungen all...

    Hallo an alle,

    ich habe mal eine vielleicht sehr dumme Frage, aber ich habe das vorher noch nie beobachtet. Unser Bauer hat jetzt die Apfel- und Birnbäumen im Offenstall und auf den Weiden geschnitten und die Zweige liegen rund um die Bäume verteilt.
    Gestern hab ich festgestellt, dass mein Pferd die sichtlich ganz besonders liebt,
    weil sie sofort durch den tiefen Schnee auf die Zweige zugestapft ist und sich vorwieglich an den Spitzen gütlich getan hat, aber auch richtige Stücke Rinde aus den dickeren Ästen geknabbert hat.
    Den anderen Pferden im Stall war die Zweige ziemlich egal.
    Nachdem das wahrscheinlich letztes Jahr im Winter nicht anders war und Pferde bekannterweise schon Holz ordentlich zusetzen können, hab ich mir gedacht, es wird schon nicht viel schaden.
    Knuspern Eure Pferde auch gerne Äste und Zweige und sollte man dabei auf irgendetwas achten?
    Danke, lg
    Ingrid

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Mooshoffan
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Ort: Wien
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