Hier sind nicht nur Orientierungsritt, sondern auch Wander-, Distanz-, Trailritten eingetragen. Auch eine Tinkerzuchtshow und Koppelfeste kann man dort finden.
Klar ist, das es leider nicht immer nette Pferdchen gibt. Und das auch ich manchmal etwas streng und energisch auftreten muß. Aber klar ist auch, daß ich in erster Linie versuchen kann es mit Gedult zu versuchen.
Mein 31jähriges Pony ist selbst einer der schreckliges mit Tierärzten mitgemacht hat. Und daher steht er gerne mal auf den Hinterbeinen oder schreckt zurück, wenn der TA ihn nur abhören möchte. Der jedoch kann sich darauf verlassen, daß ich meinen Maxi lesen kann. Ich kann ihn rechtzeitig warnen, falls es wirklich gefährlich wird.
Man muß aber auch die Tierärzte und Helferinnen verstehen, sie riskieren manchmal sehr viel um einem Tier zu helfen. Gerade wenn der Besitzer dabei steht und selbst Angst fühlt, reagieren die Tiere meist noch umberechenbarer. Daher gibt es auch Tiere die von meinem Chef, wegen dem hohen Risiko nicht mehr behandelt werden. Er meinte, mein Freund würde ihm den Kopf abreisen wenn ich wegen einer einfachen Impfung schwer verletzt werden würde. (ich bin nämlich eine die immer an das Gute glaubt und daher oft ein zu großes Vertrauen in die Schnuckelchen setzte) Allerdings sollte man Angst und ängstliche Aggressivität unterscheiden können und dementsprechend auch handeln.
Ich muß aber gestehen, daß wenn wir zu einem Pferd fahren das ich nicht persönlich kenne. Immer Sicherheitsschuhe anziehe und Lederhandschuhe mitnehme (nichts tut mehr weh wie ein Strick der durch die Hand gezogen wird :) Am Ende der Behandlung gibt es für alle (außer Koliker) ein Leckerli und wenn sie es zulassen eine kurze Streicheleinheit.
das mit dem "was auf die Koppel werfen" kenn ich nur zu gut.
Zwei Pferde innerhalb von 1 Woche wegen Kolik in die Klinik fahren ist nicht schön. Vorallem weil man sich selbst Vorwürfe macht etwas falsch gemacht zu haben.
Netterweise haben die Biester die Kartoffelschalen nämlich immer komplett aufgefressen .. bevor sie fast gestorben sind! Ich kann von Glück reden das eine Nachbarin das beobachtet hat und mir die "Übeltäter" gemeldet hat. Sonst wären die anderen beiden sicher auch noch krank geworden.
Seitdem hängen alle 10m Schilder "füttern verboten, das Pferd wird davon krank" usw.. Bis jetzt ist auch nichts mehr gewesen (auf´s Holz klopf).
KREISLAUFPROBLEME: 1. Pferd (junger Tinker) wurde in der Mittagshitze bei 30Grad von einer Bereiterin gequält. Nachdem ich schimpfend erst zu ihr gerannt bin um mir dann sagen zu lassen das ich überhaupt nichts zu melden hätte hab ich die Besitzer angerufen. Die meinten nur "dem macht das nix aus". Kurz darauf hat er das taumeln angefangen und ist zusammengebrochen. Habe sofort den TA gerufen und das Pferd mit "nassen" Decken abgedeckt und ihm was zu trinken angeboten (was er natürlich nicht genommen hat). Diese "doofe" Bereiterin stand nur da und hat geheult wie ein Schloßhund.
2. Pferd (18 jähriges WB) stand in Frühjahr auf dem Paddock. Er sah schon die ganze Zeit nicht gut aus. Hatte abgenommen, stumpfes Fell (war aber auch in der Fellwechselzeit), ist in der Rangordnung abgerutscht. Der arme Kerl stand da, guckte micht an (bin grad auf dem Reitplatz geritten) und "bumm" viel er um. Das hat einen Schlag getan das ich dachte ihm hätte es den Schädel zertrümmert. Der war voll weg ... Bewusstlos .. ich dacht der stirbt oder is schon tot. Hab sofort den TA angerufen, und literweise Wasser über ihn geschüttet. Es kam mir wie eine Ewigkeit vor bis er endlich die Augen wieder aufmachte.
Bei beiden sagte der TA mir (Besitzer waren ja wie immer nicht anwesend) das es wohl eine Überbelastung war.
Ich will erstmal klarstellen ... ICH HABE KEINE AHNUNG VOM ZÜCHTEN!!!
Bei der Anschaffung meiner beiden Pferde habe ich mich deshalb bewusst für Wallache entschieden. Einfach und alleine aus dem Grund, damit ich nicht in Versuchung geführt werde und (wie leider viel zu viele) "wild" rum züchte/vermehre.
Lustigerweise hatte ich heute mit einer Bekannten das Thema, daß ich den Charakter, Leistungsbereitschaft und vorallem die Lernfähigkeit meines Tinker (8 jähriger Wallach) so super finde, daß ich ihn am liebsten "geklont" haben möchte. (rein theoretisch natürlich :)
Bei der anschließenden Dressurstunde wurde ich dann wach gerüttelt. Er lief wie immer freudig und eifrig ... genauso wie mein Opi (30 jähriger Welsh-Hafi). So gut wie die gleichen Bewegungsabläufe, die gleichen Macken und die gleichen Stärke. Das hat mich nachdenklich gestimmt ... und es wurden weitere Paralelen offensichtlich
(z.B. flottes Grundtempo (Schritt) im Gelände, beide zerstören Zäune, beide wälzen gerne in der Box, beide sind sehr fotogen :), beide sind neugierig, beide lieben Hunde und Katzen, beide hassen langes Stehenbleiben, beide haben dicke Bäuche, beide mögen keine Gummibärchen aber Salzstängchen usw. usw.)
Was ich damit sagen will ist das sich Mirja das mit dem Decken ihre Stute nochmal überlegen sollte .. schließlich birgt der Deckakt, die Trächtigkeit und die Geburt ja auch Gefahren für die Mutter. Stattdessen sollte sie (wenn sie ein weiteres Pferde möchte) sich nach einem umsehen, das ihr zusagt (äußerlich wie auch rittig).
Hoffe ich konnte noch einen weiteren Denkansatz in eure fröhliche Runde werfen.
vielen Dank schon mal für deine Antwort. Mein Pferd hat eine Zungetränke und einen "Pott" Wasser (ca. 50l, der am Morgen leer ist) in der Box (mag das Wasser so lieber). Am Tag ist er in der Stallsaison ständig am saufen. Was ich eigentlich begrüßt hatte, weil er ja durch den DF einiges an Flüssigkeit mehr braucht (dachte ich?)
Er hat in seiner Box einen Salz- und einen Mineralleckstein hängen. Rießen Teile, die nach 1-2 Wochen weggeschleckt sind(ich dachte das er das aus langeweile macht). Bei den anderen Pferde hängen die jetzt schon seit letzten Herbst.
Aber jetzt fällt mir auf, seitdem er wieder auf der Wiese ist ... das er weder den Salz- noch den Mineralleckstein besonderst beachtet. Auch seine "Trinkgewohnheiten" haben sich verändert, ich sehe ihn nicht mehr so oft das er die Tränken anläuft.
Ich werde deine Tips berücksichtigen und dir später sagen wie es geklappt hat.
Thema von Teuferle im Forum Magen- und Darmproblem...
Hallo,
hat von euch auch schonmal jemand das Problem gehabt, dass immer wenn das Pferd Heu und/oder Stroh zu fressen bekommt (egal wie wenig das auch ist) mit Durchfall und viel Kotwasser darauf reagiert?
Erstaunlicher Weise hat es keine Probleme wenn es Tag und Nacht auf der Koppel steht und frisches Gras frisst!
Wurm- und Blutprobe waren unauffällig. Die Kotprobe im allgemeinen sagte das er es eine Verdauungsstörung ist. Vom Labor wurde empfohlen das wir eine "Heu"Diät machen sollten ... was natürlich schief gegangen ist!
Ansonsten haben wir unzählige Medikamente vom TA, THP und einige Hausmittel probiert. Aber da ja immer noch keine richtige Diagnose gestellt wurde sind das alles nur kleine Hilfsmittel um durch heftige Kriesen zu kommen.
Sein Allgemeinbefinden ist "immer" unauffällig.
Vielleicht hat einer von euch einen Rat oder sowas vielleicht schon selber mal erlebt.
Wenn dir dein TA das nicht richtig erklärt kannst du dir auch den Befund geben lassen und/oder selbst im Labor anrufen lassen und dir das erklären lassen.
bei uns war das immer so, daß wenn einer schon am longieren war (was ja in der Regel eh nicht länger als eine 1/2h dauert) hat der Reiter entweder kurz vor den Tor gewartet oder hat angefangen sein Pferd im Schritt auf einem der Zirkel abzureiten.
Wenn Reiter schon in der Bahn waren, mußte gefragt werden ob man eben noch zusätzlich mit in die Halle darf (wenn diese groß genug und das zu longierende Pferd anständig ist und alle Leute nett und freundlich sind sollte sowas ja kein Problem sein).
Bei Bodenarbeit wäre ich da allerdings etwas vorsichtiger (es gibt ja auch dort verschiedene Arten). Falls jemand z.B. die Pat Parelli Spiele machen will und ein Reiter mit einem eh noch unaufmerksamen/jungen Pferd in der Bahn ist könnte das Probleme geben. Außerdem könnte es Verständigungsprobleme beim ausweichen geben.
Vielleicht gibt es ja die Möglichkeit sowas abzusprechen. Das Mo,Mi,Fr von 15-16.00 Uhr dort nur Bodenarbeit/zirzensische Lektionen/etc. gemacht werden sollten.
Meinst kommt man mit einer freundlichen Frage sehr viel weiter.
Hallengebühr: sind bei uns 5€ pro/Tag. Dann kann ich mit einem oder mit zehn Pferden in die Halle und solange reiten wie ich will.
Mittlerweile ist die Sehne ausgeheilt. Aber das war mir eine "Leere". Maxi bekommt jetzt jeden Tag Bierhefeplv. und Zimt in sein Futter gemischt die beiden Sachen übertönen in Zukunft hoffentlich alle Med. die er jemals noch fressen muß.
Bei Zimt war es mir egal ob ich 4 Wochen lang das Futter wegschütten mußte (ich war hart und habe nichts ohne mehr gefüttert :) und irgendwann hat er es dann gefressen und tut es jetzt sogar gerne.
also die üblichen Sachen wie den Rücken von einen TA kontrollieren lassen hast du noch nicht? Laß das auf jedenfall abklären.
An sonsten kann ich nur sagen. Beim einreiten junger Pferde gibt es meistens keine Probleme. Erst später, wenn sie mal gelernt haben sich auszubalancieren und etwas mehr Kraft haben werden sie manchmal etwas "flegelhaft".
Auf größeren Plätzen und im Gelände reicht seine Kraft wohl aus, auf kleinen Plätzen und der Reithalle wahrscheinlich noch nicht.
Ich hab bis jetzt immer abgewartet. Allerdings war es auch nie so schlimm das ich runter gefallen bin. Und wenn dann die Lektionen schwieriger geworden sind haben die Kleinen sich dann meistens wieder genommen.
Was sollen diese Kräuter den bewirken? Das er keine Angst hat? Das er müde wird? Das er brav wird?
Das alles schafft man meiner Meinung nur durch gemeinsame Arbeit.
Er er zu nervös ist, hilft nur deine Gelassenheit. Wenn er ängstlich ist, mußt du souverän genug sein ihm zu sagen das du auf ihn aufpasst (sowas macht der Chef). Wenn er "lustig oder frech" ist mußt du dich entscheiden ob er das darf oder nicht.
mein 30jähriges Pony hat im April/Mai/Juni/Juli starke Atemprobleme. Die übrigen 8 Monate ist er topfit.
Zu dieser Zeit blüht Deutschland wieder in den schönsten Farben, die Pferde sind ständig den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Der TA hat mir dazu geraten "Maxi" Mitte März mit einem Langzeitkortison spritzen zu lassen (diese hält ca. 3-4Monate an). Das bekommt er jetzt seit über 10 Jahre (1x im Jahr) und hat somit kaum Probleme.
Nebenwirkungen wie Hufrehe, Leber- u. Nierenerkrankungen etc. sind bisher "GOTT SEI DANK" nicht aufgetreten.
mein Pferd hat erstmal 1/4 von seinem Kraftfutter gestrichen bekommen. Trotzdem wird er mindestens jeden zweiten Tag gearbeitet.
Unser Winterpaddock ist allerdings zur Zeit noch recht gut (zwar naß, aber kein Matsch) außerdem stehen da noch zusätzlich 3 junge Wallache, so daß sie ihre überschüssige Energie rauspowern können.
Wenn ich reite (Sandplatz oder Gelände) spritze ich danach die Beine gründlich ab (fester Wasserstrahl). Ist zwar etwas kalt und ich selbst geb mir große Mühe mich mit meinem Tropfen zu berühren :) , aber "Hank" ist dabei ganz gelassen. Danach versuche ich das ein bisschen zu trocknen und stell ihn (zum abschwitzen) mit Futter in die Box damit er was zu tun hat.
mein 30jähriges Pony hat im April/Mai/Juni/Juli starke Atemprobleme. Die übrigen 8 Monate ist er topfit.
Zu dieser Zeit blüht Deutschland wieder in den schönsten Farben, die Pferde sind ständig den Umwelteinflüssen ausgesetzt. Der TA hat mir dazu geraten "Maxi" Mitte März mit einem Langzeitkortison spritzen zu lassen (diese hält ca. 3-4Monate an). Das bekommt er jetzt seit über 10 Jahre (1x im Jahr) und hat somit kaum Probleme.
Nebenwirkungen wie Hufrehe, Leber- u. Nierenerkrankungen etc. sind bisher "GOTT SEI DANK" nicht aufgetreten.
Leider hat irgendwann mal einer damit angefangen und als Begründung wohl angegeben, dass er will das sich sein Pferd bewegt.
DAFÜR GIBT ES KOPPELN.
Oder man longiert ... was nicht der Bewegung an sich dient, sondern der Gymnastizierung.
NICHT MIT MIR BÖSE SEIN :)
OK, wenn dein Pferdchen durch den Zaun abhaut und zu seiner Herde rennt würde ich das so erklären. Entweder sieht es dich nicht als Ranghöheren an. Das heißt das es dir auch nicht zutraut das du es vor bösen Wölfen (die es in Deutschland ja noch zu haufen gibt) verteidigen könntest und es deshalb zu seiner Herde zurück will.
Oder es hat gelernt, dass von dir weglaufen eine einfache Methode ist der Arbeit zu entgegen.
An deiner Stelle würde ich aber als erstes an der Rangordnung feilen.
Lieben Gruß Danny
PS. meiner hat auf der Koppel mal versucht zwischen den Holzbalken durch zu klettern um auf die grünere Wiese zu kommen. Er hat es geschafft, die Balken leider nicht. Aber es hat sehr lustig ausgesehen :)
Vielleicht ist ja gerade das der Fehler. Wenn du dein Pferd reitest/trainierst, trainierst du automatisch deinen Sitz/Gleichgewicht mit. Und gerade das sollte sicher sein, wenn du weiter im Sattel sitzen willst.
Ein Pferd das vor überschüssiger Energie mal einen Freudenhüpfer macht, will dir nichts böses und wird sofort wieder kontrollieren lassen wenn es richtig ausgebildet ist.
Wenn die Rangordnung stimmt wird dein Pferd auch im Gelände auf die achten.
Wenn du dich verspannst, weil du denkst hinter dem Busch steht eine Bank vor der es erschrecken könnte erzähl ihm doch einfach mal von dem [gruenkleinen grünen Männchen mit den gelben Zähnen, dass sich immer am Hinter kratzt]. <-- das entspannt, weil man selber schmunzeln muß :))
Oder kau Kaugummi.
Wenn ich ein junges Pferd habe, dass die "Aufregung" im Gelände ablegen soll nehm ich meinen Hund mit (diesen kennt es schon von der Ausbildung auf dem Reitplatz). Funny (Hund) läuft ohne das Pferd, die Plane, die Pfütze, die Bank, den Mähdrescher zu beachten einfach dorthin wo sie möchte. Das junge Pferd ist verwirrt, eigentlich fände es die Dinge ja gefährlich, aber weder ich noch der Hund bestätigen dies. <-- im besten Fall bleibt es ruhig und lernt für´s Leben. Im schlechtesten hüpft es doch (dann vertraut es mir noch nicht richtig, das heißt in der Grundausbildung hab ich was entscheidendes übersehen und fange nochmal von vorne an).
bei mir in der Gegend ist die "Old Mountan Ranch". Hier gibt es viele Reiter die mit ihrem Quarter und Paints richtig auf Westerntunieren teilnehmen. Hier war damals ein ziemlich angesagter Trainer (frag mich jetzt bitte nicht nach dem Namen, der gute kam aus Israel (glaube ich mich erinnern zu können) und hatte einen nicht so geläufigen Namen:)
Ich wollte damals lernen wie "Westernreiten" richtig geht(nach 4 Jahren Englisch/Dressur-Ausbildung). Mir ist und war natürlich bewusst das aus meinem Tinker kein "Superwesternpferd" wird. Aber ich möchte wenn ich einen neue Reitweise beginne auch wissen wie es richtig funktioniert. Dazu wäre ich gerne zum wöchentlichen Reitunterricht dorthin gefahren.
Bei uns in der Gegend werden die "Westernreiter" als arrogant, überheblich, brutal und unfreundlich beschrieben. Allerdings glaube ich das diese das auch über Englischreiter sagen. Ich wollte einen Schritt auf sie zu machen und mir einen Einblick dort verschaffen, was mir leider verwehrt wurde weil ich einen Tinker habe :)
An alle die sich jetzt zu unrecht angesprochen fühlen :) das sollte keine Angriff auf jemanden persönlich sein. Ich wollte nur eine persönlichen Erfahrung weitergeben.
also ich würde es auf jedenfall mal mit einem dünneren Gebiss probieren. Dieses ist auch nicht "schärfer" wenn du es sachte einsetzt. Dazu die Idee mit der Stange wo du keine "Nußknackerwirkung" hast.
Was passiert denn wenn er das macht was du beschreibst? Ich meine, gibst du dann sofort nach, oder hörst sogar ganz auf? Gibt er dabei nach oder verwirft sich sogar?
Man muß immer vorsichtig sein. Meist hat das Pferd ein Problem wenn es Sachen macht die wir für unnormal halten. Manchmal ist es aber so, dass es aus irgend einem Grund eine Geste/Bewegung/etc. macht und plötzlich eine Reaktion bewußt oder unbewußt von uns bekommt die ihm so entgegen kommt das er diese Verhalten sofort damit verknüpft und es immer häufiger zeigt.
z.B. das Pferd scharrt (bettelt, will Aufmerksamkeit usw.)--> der Besitzer schimpft. Somit hat das Pferd was es will.
Dieses Verhalten von Mensch/Pferd (bei Hunden ist das übrigens noch viel schlimmer :) gibt es 1000fach in Sachen Umgang/Ausbildung/Erziehung.
Wenn du sicher bist, daß dein Pferdchen keine Schmerzen hat wenn du den Zügel annimmst würd ich einfach mal "durchhalten" bis es nachgibt. Dann die Hand leicht nach vorne, ohne das der Zügel springt. Danach wirst du sehen ob es besser wird oder nicht.
Gruß Denise <--- meine Pferde scharren übrigens beide wir verrückt wenn ich die Futtertonnen auffülle :) http://www.o-ritt-kalender.de.vu
Wenn der Mensch je eine große Eroberung gemacht hat, so ist es die, dass er sich das Pferd zum Freunde gewonnen hat. (Conte de Buffon)
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02.09.2007 10:40
